Das erste Mal - Ralf erzählt (Teil 1)
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Erstes Mal
Dies ist die Geschichte von Ralf. Er hat zu dem Thema so viel zu sagen, dass ich gleich zwei Teile daraus machen musste.
Eure eigenen Geschichten könnt ihr weiterhin gerne an katrinsgeschichten@t-online.de schicken!
An mein „erstes Mal“ kann ich mich - wie wohl jeder - noch gut erinnern.
Die folgenden Ereignisse spielten sich im Spätsommer 1983 ab, ich war damals gerade 18 geworden.
Mit meiner ersten Freundin Tina war ich zu der Zeit schon ein paar Monate zusammen, ich hatte sie in der Schule kennengelernt. Wir hatten schon geknutscht, etwas gefummelt, aber sonst war noch nichts Ernsthaftes passiert.
Dann kam die Jahrgangsstufen-Fahrt. Dummerweise war sie im Französisch-Leistungskurs und ich in Physik. Das bedeutete, dass es für sie nach Paris ging und für mich nach München. Klar, Deutsches Museum, Siemens, Walchensee-Kraftwerk, ...
Wir waren mitten in München untergebracht, in der Nähe des Bahnhofs. Mein Kumpel Stefan und ich teilten uns ein Zimmer. Stefan hatte noch überhaupt keine Erfahrung mit Frauen, und entsprechend hat er viele Fragen, wir hatten fast immer nur „das eine“ Thema.
Am ersten Abend ging es erstmal in einen Biergarten. Zurück in unserer Unterkunft waren wir alle nicht mehr ganz nüchtern (kein Problem, wir waren alle 18, wenn auch teilweise nur gerade so). Jedenfalls beschlossen wir, als wir auf unseren Zimmern wieder „unter uns“ waren, dass wir beide auf dieser Fahrt unsere Jungfräulichkeit verlieren wollten. Wie es sich für angehende ...
... Wissenschaftler gehört, wollten wir das Thema gemeinsam und ganz strategisch angehen: „Projekt Entjungferung“
Ich dachte mir, dass davon letztlich auch Tina profitieren würde und Stefan, tja, den musste ich nicht lange überreden.
In unserem Kurs war das Angebot überschaubar - 22 Jungs, 2 Mädels. Davon eine vergeben und die andere, vorsichtig ausgedrückt, indiskutabel.
Nächster Versuch: Andere Klassen hier in der Unterkunft. Am nächsten Morgen beim Frühstück sondierten wir die Lage. Es war tatsächlich noch eine andere Klasse da, aber etwas was unseren Ansprüchen - unter rein optischen Gesichtspunkten - genügen würde, war nicht dabei.
Dann die Überraschung: Etwas verspätet trudelten noch zwei Mädels ein. Auf den ersten Blick war zu erkennen, dass es sich um Zwillinge handelte. Die waren interessant. Lange, dunkle Haare, groß und schlank, insgesamt außerordentlich gut proportioniert.
Weil an „Ihren“ Tischen schon kein Platz mehr war und vielleicht auch weil wir sie recht interessiert ansahen, setzten sie sich zu uns. Wir erfuhren, dass sie Katja und Kerstin hießen und aus der Nähe von Frankfurt kamen. Für uns eindeutig Süddeutsche, wir waren nämlich aus der Gegend um Hannover.
Die gute Nachricht war: Sie hatten heute nachmittag frei, so wie wir auch. Aber leider würden sie nur noch diesen einen Tag bleiben, wir mussten uns also ranhalten. Sofort wurde ein Date für den Nachmittag vereinbart.
Ziel war der Englische Garten, den wir leicht per U-Bahn erreichen ...