1. Das erste Mal - Ralf erzählt (Teil 1)


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal

    ... konnten. Zufällig kam ich Katja etwas näher und Stefan näherte sich Kerstin an. Wir sprachen über alles Mögliche. Bald auch darüber, wer denn nun schon eine feste Beziehung hatte. Ergebnis: Niemand außer mir.
    
    Nun gab es damals die „Nackerten“ im Englischen Garten, also diverse Gruppen von FKK-Anhängern, die wild und sicherlich ohne offizielle Genehmigung die Wiesen für sich einnahmen (ich weiß gar nicht, ob es die heute noch gibt, war schon lange nicht mehr dort).
    
    Stellenweise kamen wir recht nah an sie heran und ich merkte, wie die unsere Begleiterinnen das Treiben sehr aufmerksam beobachten. Die Leute waren sehr zeigefreudig, um nicht zu sagen exhibitionistisch. Die Männer zeigten sich gerne mit steifem Schwanz, spielten damit und prahlten wohl auch etwas. Katja und Kerstin machte das nichts aus, im Gegenteil: Sie nahmen das nicht nur gelassen, sondern waren sogar sehr erfreut.
    
    Uns Männer interessierten naturgemäß mehr die Frauen jeglichen Alters. Besonders die, die uns liegend zwischen ihre Beine sehen ließen. Weder Stefan noch ich hatten ja bisher eine „echte“ nackte Muschi aus der Nähe gesehen. Einige waren sogar rasiert, damals eine Seltenheit. Wir hatten beide den Eindruck, dass sie ihre Muschis sogar absichtlich mit der Hand offen hielten, wenn sie merkten, dass wir beobachtet wurden.
    
    Katja war natürlich nicht entgangen, dass ich genau so fasziniert von dem Treiben war wie sie. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Zeigst Du mir Deinen Schwanz wenn ich ...
    ... Dir meine Mumu zeige?“ Ich nickte eifrig. Katja gab ihrer Schwester ein „Daumen hoch!“ - Zeichen und die beiden Damen begannen uns zu führen. Sie wussten genau wohin, offensichtlich hatten sie die Gegend schon ausgekundschaftet.
    
    Sie führten uns recht weit weg zu einem kleinen Wäldchen. Dort war es recht unwegsam, aber dafür auch einsam und von außen nicht einsehbar, wenn man sich erst einmal durch das Dickicht gekämpft hatte. Wir kamen an so etwas wie eine Lichtung, das heißt eigentlich fehlten hier nur ein paar Bäume. Das resultierte in einer freien Fläche von vielleicht drei mal drei Metern. Für vier Leute etwas eng, aber da hatten wir ja nichts dagegen.
    
    Katja war diejenige, die die Situation kontrollierte. Sie schlug immer den jeweils nächsten Schritt vor.
    
    „Ok, jetzt zeigt ihr Jungs erstmal wie Ihr oben rum ausseht. Danach sind wir dran.“
    
    Das war jetzt kein Problem, es war ja Sommer und wir hatten nur T-Shirts an. Im Gegensatz zu meiner war die Brust von Stefan stark behaart, und das schien die Mädels sehr zu beeindrucken. Sofort begannen beide, den haarigen Körper zu streicheln. Kerstin schnüffelte sogar an ihm, insbesondere unter den Achseln.
    
    Da war ich komplett abgemeldet. Irgendwann war meine Geduld aber am Ende und ich beschwerte mich lautstark:
    
    „Hallo Mädels, Ihr seid dran!“
    
    „Pssst!“ machte Katja. „Man hört uns doch sonst!“
    
    Und dann zu Kerstin:
    
    „Wollen wir?“
    
    Kerstin nickte, und sie zählten gemeinsam bis Drei.
    
    Dann hoben sie gleichzeitig ...
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