Das erste Mal - Ralf erzählt (Teil 1)
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Erstes Mal
... er noch etwas steifer war. Katja fühlte auch gleich, dass meiner sich härter anfühlte. „Wenn wir jetzt wichsen, spritzen wir Euch ins Gesicht!“
„Ja, los!“ Katja hatte Mühe, ihre Begeisterung im Zaum zu halten.
„Nö, erstmal müsst Ihr uns noch was zeigen!“
Die beiden Schwestern sahen sich an, so als ob sie sagen wollten „Wollen wir wirklich?“
Aber zum Glück wollten sie. Als hätten sie sich abgesprochen, drehten sie sich um und zeigten uns ihre Ärsche. Wir fassten an die Höschen unserer Partnerinnen und zählten bis Drei, so wie wir es von ihnen gelernt hatten.
Als ich mitsamt dem Höschen unten in der Hocke angekommen war, schaute ich erstmal hoch und sah - ganz viele Haare. Ganz automatisch bewegte sich meine Hand mit ausgestrecktem Finger nach oben. Ich muss zugeben, dass ich zunächst etwas Mühe hatte zu finden was ich dort suchte. Als ich am Eingang angekommen war, hauchte Katja „Vorsicht!“. Das war das sichere Zeichen, dass ich an der richtigen Stelle war.
Einen oder zwei Zentimeter drang ich in sie ein. Aber das reichte schon um zu spüren wie nass sie war. Thomas neben mir machte etwas ähnliches. Ich glaube, bei ihm waren sogar zwei Finger im Spiel.
Doch Katja unterbrach uns.
„Wollt ihr mal was sehen?“
Sie wartete die Antwort nicht ab. Stattdessen gingen Katja und ihre Schwester wortlos aufeinander zu, Angesicht zu Angesicht, und schauten sich dabei in die Augen. Als sie sich ganz nahe waren, fassten sie sich an die Titten. Weil sie als ...
... Zwillingsgeschwister natürlich gleich groß waren und auch die gleichen Titten hatten, führte das dazu, dass sich ihre steifen Nippel berührten.
„Macht sie mal nass!“ sagte Katja und beide drehte sich zu Thomas. Der bekam je eine Brustwarze von Katja und Kerstin in den Mund und spielte damit, bis sie schön nass und noch steifer waren.
Dann war ich dran. Gleiche Prozedur, jeweils andere Brust.
„Aber nicht beißen!“ scherzte Kerstin noch.
Dann wandten sie sich wieder einander zu, rieben ihre Nippel aneinander und grinsten.
„Das machen wir schon seit wir 13 sind.“ kicherte Katja.
Das ahnte ich schon, sie schienen wirklich Übung zu haben in diesem kleinen Spiel.
Dann kamen sie einander noch näher, ihre Titten wurden jetzt fest aneinander gepresst. Die Hände wanderten auf den Rücken der jeweiligen Schwester und dann zielsicher weiter runter zum Arsch.
Dort zogen alle vier Hände ziemlich kräftig an den Arschbacken, so dass die Arschlöcher und auch die feucht glänzenden Schamlippen zum Vorschein kamen.
„Macht ihr das auch öfter?“ fragte Thomas.
Katja nickte. „Vor dem Spiegel. So sieht jede die Muschi der anderen von hinten. Die eigene mal von hinten sehen ist ja nicht so einfach. Ihr dürft sie euch aber gerne näher ansehen.“
Ich näherte mich, immer noch hockend, von hinten Katjas Arsch. Hier hatte ich eine tolle Sicht auf ihr süßes kleines Arschloch. Kerstin hatte sich mit ihren Fingern schon so weit vorgearbeitet, dass auch das Fickloch ganz groß zu sehen ...