Ein erster kleiner Urlaub.
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... die sich durch den Stoff drückten. Sie hatte wieder diesen Blick drauf, als könne jeder sehen, das sie keinen BH oder Ähnliches an hatte. Ich ging direkt auf sie zu, griff sie am Arm und sagte bewußt in einem nicht zu lauten Ton: " Du hast wirklich schöne Brüste."
So verließen wir das Geschäft und gingen in das angrenzende Restaurant und aßen eine Kleinigkeit. Nach dem Bezahlen holten ich uns noch ein Eis im Hörnchen und schlenderten zum Auto zurück. Die Heimfahrt verlief ohne Staus und wir kamen recht zügig voran. Bei ihr zuhause angekommen sagte ich als erstes, das es langsam an der Zeit sei, mir einen Schlüssel nach machen zu lassen, doch das verschoben wir erstmal. Sie fragte, ob sie auf Klo gehen dürfe. Ich nickte nur kurz mit den Worten: "Kugeln rein!" Ihre Augen leuchteten und sie eilte förmlich ins Bad, ich setzte mich in den Sessel und kam erstmal zur Ruhe. Als sie zurück kam, hatte sie wieder diesen Ausdruck in den Augen, diese Geilheit, die nicht gestillt, sondern auf hohem Level gehalten wurde. Gut so, dachte ich und wies sie an, uns eine Flasche Sekt zu öffnen, was sie sofort tat. Wir tranken jeder ein Gläschen, dann schenkte sie unaufgefordert nach. "Du ziehst Dir jetzt den Badeanzug an und zeigst mir, wie geil mein kleines Fickstück darin aussieht!". Sie wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, um sich umzuziehen, doch ich sagte: "Hier, sofort!" und gab ihr einen diesmal sehr festen Klapps auf ihren ...
... Arsch. Also streifte sie wortlos ihr Sommerkleid über die Schultern und da sah ich sie wieder; wunderschön flach, klein aber sehr fest standen ihre Brüste von ihrem schlanken Körper ab, ihre Schamhaare schimmerten durch den Chiffon ihres Slips und die Halterlosen sassen perfekt an ihren Beinen, womit sie begann. Sie mußte sich ein wenig vorbeugen, um sie herunter zu rollen, doch dabei bewegten sich ihre Brüste nicht im geringsten. Wow. Dann folgte der Slip, fast zu schade, um ihn überhaupt auszuziehen. Sie kam nackt zu mir und gab ihn mir, da sie wußte, das ich sie nicht nur sehen, sondern auch riechen wollte. "Brav" sagte ich, während meine rechte Hand über ihre Schamhaare strich, um dann mit zwei Fingern in ihre Maus zu stoßen und die Kugeln tief in sie hinein zu drücken, wo sie sicherlich an ihrem Muttermund gewaltige Gefühle auslösten, denn sie kam leicht ins Schwanken. Ihre Hände waren, wie gelernt, hinter ihrem Rücken verschränkt und sie drückte ihre kleinen, flachen Brüste heraus. Ich leckte kurz über ihre linke Warze und sie wollte gerade kommen, doch das traute sie sich nicht. Wieder durfte sie nur meine mit ihrem Saft benetzten Finger abglecken.
"Los jetzt". Sofort mußte sie sich zusammen reißen,was ihr immer noch schwer fiel. So zog sie den Badeanzug über ihre Beine hoch, ihre wunderschönen Brüste verschwanden hinter dem Stoff, dann die Träger über ihre knochigen Schultern und zack, saß er wie angegossen.