1. Ein erster kleiner Urlaub.


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: BDSM

    (Zum besseren Verstehen empfiehlt sich das Lesen von "Ein kurzer Blick").
    
    Donnerstag.
    
    Da es wieder ein sonniger Tag zu werden schien, entschied ich mich nach einem ausgiebigen, gemeinsamen Frühstück für einen kurzen Ausflug ins benachtbarte Belgien, wo der hiesige Feiertag nicht begangen wurde und einem Shopping im Outlet nichts im Wege stand.
    
    MONIKA und ich stiegen in meinem vor ihrem Haus geparkten Auto und fuhren los. Bewußt schaltete ich die Klimaanlage nicht ein, sondern ließ die vorderen Fenster einen großen Spalt runter. Als wir auf der Autobahn waren, legte ich den Tempomat ein, gemütliche 120 km/h und meine rechte Hand auf ihr linkes Knie, welche sich langsam auf ihrem mit Halterlosen bestrumpften Oberschenkel hinauf bewegte. Trotz der Zartheit des Nylon und des Spitzenrandes erfreute mich ihre nackte Haut oberhalb umso mehr. Sie öffnete wie mechanisch ihre Beine und schuf meiner Hand somit mehr Raum, um über den Chiffon ihres weißen Slips zu fahren und dort, ich stehe drauf, ihren sorgsam friesierten, lippenbreiten Streifen Schamhaare zu erfühlen. In Kürze werde ich endlich mal darauf spritzen, dachte ich und schmunzelte.
    
    "DA hast Du einen wirkllich guten Geschmack". Sie wußte genau, das ich nicht nur ihre Wäsche meinte und lächelte ein wenig Stolz; doch wohl auch aus tiefster Zufriedenheit darüber, das sie mir als Frau gefiehl. Das tat sie, lange hatte sie gebraucht, sich selbst so anzunehmen; naja, sie lernt es immer noch, doch sie war ja nun in ihrer ...
    ... Erziehungsphase zu meinem Fickstück mit dem Ziel, meine geile Nutte zu werden. Das wünschte sie sich so sehr und gab sich auch alle Mühe. Das es ihr nicht immer gelang, wußte sie; auch, das sie aus meinen Bestraffung lernte.
    
    Ich drücke etwas fester auf den feinen Zwickel ihres Slips, genau auf Höhe ihres Kitzlers, und bewegte meine Finger leicht vor und zurück, was ihr ein leises MMMH entlockte. Sie hatte die Augen geschloßen und der Fahrtwind flatterte durch ihre offfenen Haare. Ich fing an, fester zu drücken und sie wurde immer unruhiger neben mir. "Du darfst nicht kommen, das weißt Du!" Das durfte sie erst, wenn ich es zu ließ. Mit einem Finger fuhr ich nun unter den Rand ihres Slips und erfühlte ihre feuchten Lippen und drückte sofort auf ihren Kitzler. Der direkte Hautkontakt entließ ihrem Mund wieder ein MMMH. Ein zweiter Finger folgte und ich drückte beide in ihre Maus hinein, soweit ich dies in dieser Stellung nur konnte. Sie zitterte leicht, öffnete aber nicht ihre Augen. Dies tat sie erst, als ich ihrem Unterleib abrupt meine Hand entzog. Sofort hatte sie meine Finger vor ihrem Gesicht und leckte ohne Aufforderung ihren Saft ab, der ihr augenscheinlich so gut schmeckte.
    
    Wir kamen im Outlet an und waren nicht die Einzigen, die den Gedanken mit dem Feiertag hatten. Egal, wir fanden schnell einen Parkplatz und schlenderten erstmal an dem einen oder anderen Schaufenster vorbei. Ich hielt dabei ihre Hand fest und blieb vor den Auslagen eines Sportgeschäfts stehen. ...
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