1. Ein erster kleiner Urlaub.


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Dort waren Schaufensterpuppen ohne Kopf und Füsse, was ich ja eigentlich unmöglich finde, mit dem neusten Badeoutfits, man kann fast sagen, überzogen. Mir gefiehl auf Anhieb der blaue Einteiler mit hohem Beinausschnitt. Da ich sie in dem Glauben lassen wollte, das sie diesen zum Schwimmen gehen bräuchte, zog ich sie kurzerhand ins Geschäft und ließ mir von der Verkäuferin das für MONIKA passende Modell vorlegen. Sie schaute etwas komisch, da ich es aussuchte und MONIKA dabei immer nur auf den Boden schaute. Anprobieren ging wohl in anbetracht der mit Häckchenleiste versehenen Corsage, die MONIKA unter ihrem luftigen Sommerkleid trug, nicht so gut. Doch ich sagte ihr "Anprobieren". Nun noch verwunderter drein schauend gab die Verkäuferin das gute Stück heraus und MONIKA verschwand in der Umkleidekabine. Da ich wußte, was jetzt kommt, ging ich hinterher, schlüpfte kurzerhand mit in die Kabine und öffnete die Corsage, nachdem das Kleid den Weg über ihren Kopf gefunden hatte. Als sie nur noch im Slip und Halterlosen vor mir stand, öffnete ich meine Hose, holte meinen nicht mal halb steifen Schwanz heraus und sie ging, doch etwas verlegen auf Grund der vielen Stimmen drausen, vor mit auf die Knie und begann, fast gierig, meinen Schwanz zu lutschen, was ihn schnell härter werden ließ.
    
    So zog ich sie mit kräftiger Hand hoch, drehte sie um, drückte sie nach vorne, damit sie mir ihren geilen, strammen Arsch entgegen streckten mußte, zog ihren Slip bis zu ihren Halterlosen herunter ...
    ... und drang, wie immer, mit einem Mal der Länge nach in sie ein. "Ruhe, mein geiles Fickstück" sagte ich nur und unsere Blicke trafen sich im Kabinenspiegel. In meinem ernsten Blick sah sie, das es ihr nicht bekommen würde, zuwider zu handeln. Ich stieß ein paar mal kräftig zu, was sie wieder zittern ließ und das erste Grunzen kam über ihre Lippen. "Du kommst erst, wenn ich es Dir sage, klar?" Da dies ihre erste wirkliche Lektion war, kam nur ein leises, unterdrücktes "Ja". So stieß ich noch zwei mal feste zu, entzog ihr dann aber meinen Schwanz, da ich mich sonst vermutlich nicht mehr hätte zurück halten können und sagte laut: "Sauber lecken". Etwas verwirrt drehte sie sich um, ging sofort auf die Knie und leckte die Eichel und meine prallen Eier mit Genuß. Sie hatte gemerkt, das ich nicht gekommen war und schaute voller Bewunderung zu mir auf, wie gut ich meinen Körper, meine Lust im Griff habe. "DAS lernst Du noch." Mit dem ich meinen Schwanz wieder verstaute, fuhr ich fort: "Anziehen, den Rest machen wir zuhause. Ich habe Hunger!" So ließ ich sie zurück, schnappte mir den Badeanzug, aber auch ihre Corsage, die ich mir in an meiner kurzen Hose aufgenähten Taschen steckte, ging schon mal zur Kasse und bezahlte. Die Verkäuferin schaute verwundert sowie verlegen, denn ich hatte wohl vergessen, meinen Reisverschluß wieder hoch zu ziehen. Was solls. So sah ich MONIKA, die ja nun Oben OHNE unter ihrem Kleid aus der Kabine kam, was man nicht nur an ihren Brustwarzen sehen konnte, ...