Auch Ohne Worte
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vivien einen letzten zärtlichen Kuss, dann bewege ich mein Becken sanft aber bestimmt nach vorne, versuche in sie einzudringen.
Doch der Widerstand ist zu groß, ihre Muskeln verkrampft. Ihr entschuldigenden Gesichtsausdruck lächele ich einfach weg, schließe meine Schwester fest in meine Arme. Wir küssen uns lange und innig, meine Hände kraulen ihren Rücken, massieren ihren Po. Langsam beginne ich tiefer zu wandern, küsse wieder ihren Hals, verwöhne ihre Brüste, während mein Finger ihre Poritze entlangwandert, dann ihre Schamlippen umkreist. Vorsichtig fahre ich zwischen ihre Spalte, und dringe dann mit dem Mittelfinger vorsichtig in ihr Loch ein. Ihr Stöhnen lässt mich schnell den G-Punkt finden, den ich mit langsamen Kreisen errege. Vivien atmet wieder schneller, bis ihre Hand meinen Arm grefit und von ihrer Muschi wegzieht. Ein kurzer Blick und ich sehe in ihren Augen, dass sie bereit ist und endlich ihren Bruder in sich spüren will.
Erneut führe ich meinen Ständer zwischen ihre Schamlippen, doch diesmal stoße ich mit meiner Lustlanze tief ins Liebesloch meiner Schwester hinein. Kurz sehe ich die Schmerzen in ihrem Gesicht, doch dann weichen sie purer Leidenschaft. Begehrend schaut sie in meine Augen, Ein heißer Kuss während ich mit langsamen, tiefen ...
... Bewegegungen ihre enge, nasse Fotze ficke. Begleitet von lautem Stöhnen, werden meine Stöße stetig schneller, Das Quietschen des alten Bettes gehen völlig unter, bei meinen und ihrem Stöhnen. Immer wieder küssen wir uns gierig, unsere Zungen winden sich im zwischen den roten Lippen, dazwischen treffen sich unsere Blicke, wir werden zu einer Einheit, verbunden durch die Lust die in uns brennt und die wir immer lauter herausschreien. Ein letztes Mal dringe ich tief in sie ein, dann überrollen uns gleichzeitig unzählige Wellen des gemeinsamen Orgasmusses, wie wild zucken wir, versuchen uns zu umklammern und schreien unsere Lust hinaus. Immer mehr meines Liebessaftes ergießt sich in das Kondom, bevor wir beide total erschöpft zusammensacken.
Irgendwann kann ich mich aufsetzen, meinen erschlaffenden Schwanz langsam befreien und das prall gefüllte Gummi auf den kleinen Beistelltisch ablegen.
Immer noch über ihr kniend, vollführen meine Hände eine kurze, vierteilige Abfolge von Bewegungen, einstudiert aber dennoch nervös. "Ich liebe dich, Schwester", diese Liebesbekundung in Gebärdenspräche an meine taubstumme Schwester wird mit einem bezaubernden Lächeln belohnt, ihre haselnussbraunen Augen blicken ganz tief in meine, dann berühren sich unsere Lippen zärtlich.