Auch Ohne Worte
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wappnen, der hinter dieser Tür auf mich wartet. Trotzdem trifft mich der Anblick, der sich mir bot, vollkommen unerwartet.
In der gegenüberliegenden Ecke des nur von Kerzenlicht erleuchteten Raumes, sitzt die Frau meiner Träume auf ihrem Bett, völlig nackt, die langen Beine weit gespreizt, die Sicht auf ihr offenbar glattrasiertes Allerheiligstes nur dürftig von ihrer eigenen Hand bedeckt, die langsam ihren Kitzler streichelt. Ich schaffe es schließlich meinen Blick zu lösen und ihn langsam ihren fast schon zu dünnen Körper hinaufwandern zu lassen, wo er schließlich auf ihren trifft. Unter den schulterlangen, glänzend schwarzen Haaren, die ihr wie immer vors Gesicht gefallen sind, sehen mich zwei haselnussbraune Augen lüstern an. Den Kopf hat meine Schwester lasziv nach vorne geneigt, unterwürfig und geheimnisvoll und doch bemerke ich die Unsicherheit in ihrem Blick. Dochdann lächele ich und stecke sie damit an. Ihre weißen Zähne strahlen auch im sanften Flimmerlicht der Kerzen.
Alle meine Bedenken sind dem Verlangen nach meiner Schwester gewichen, das endlich aus dem Käfig der Ungewissheit und des Schames befreit wurde. Noch bevor ich bei ihr bin fällt mein T-Shirt auf den Boden, dann schlingen sich meine muskulösen Arme um ihren zierlichen Körper, den ich fest an meinen presse, während unsere Lippen einander verschlingen. Auch aus Viviens Blick ist die Verlegenheit verschwunden, nur noch Leidenschaft lese ich in ihren dunklen Augen. Stirn an Stirn sehen wir uns ...
... tief in die Seelen, innig umarmt. Ich spüre ihre kleinen, aber wundervoll geformten Brüste an meiner und sie wahrscheinlich auch meinen rasch anschwellenden Penis. Das sagt zumindest ihr Lächeln, dass mich in ein tiefes Glücksgefühl eintauchen lässt. Ohne ein Wort zu verlieren bringen wir unsere Bruder-Schwester-Beziehung auf die nächste Stufe, wir beide genießen den innigen Moment, in dem wir uns so nah sind wie noch nie.
Behutsam lege ich Vivien auf dem Bett ab und löse die Umarmung. Meine Hände beginnen ihre Schenkel zu massieren während mein Mund küssend ihren Hals nach unten wandert, über ihr Schlüsselbein zu ihren Brüsten, die im Liegen fast nicht über dem Brustkorb hervorragen. Vivien gibt einen leises Stöhnen von sich, kaum mehr als ein lautes Atmen, als meine Zunge langsam ihren Nippel umkreist und allein der Gedanke ihr noch mehr Lustseufzer zu entlocken lässt mein Herz höher schlagen.
Ausgiebig küsse ich mich weiter Richtung Süden, spüre ihre Rippen unter meinem Mund. Der flackernde Kerzenschein wirft lange Schatten auf ihre flachen Bauch, ebenso wie die hervorstehenden Beckenknochen. Meine Lippen liebkosen jede Stelle der makelosen Haut, umkreisen den Bauchnabel. Erwartungsvoll streckt meine Schwester mir ihre schon feuchte Möse entgegen, deren Duft ich jetzt undeutlich unter dem der Kerzen wahrnehme. Schon fast am Ziel, lasse ich Vivien weiter warten, nehme den Umweg über die Innen seite ihre kraftvollen Schenkel. Meine Hände gleiten unter ihren kompakten ...