Ein paar schöne Tage - 1. Abend, Teil 2
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... regelrecht seine Kleidung Leib und dirigierte mich zum dem Sessel auf dem er zuvor saß. Kniend, meine Brüste unbequem auf der Lehne liegend schob er seinen Schwanz in meine klatschnasse Spalte und fickte mich sofort sehr hart. Seine Hände fixierten sogleich wieder meine Arme auf dem Rücken. Unbequem war es für mich. Aber ich war so geil.
„Was wolltest Du?“ fragte er mich keuchend. „Gefickt werden, Sir" antwortete ich mit meinem letzten klaren Gedanken.
Ich war bereits so in Wallung, dass ich alsbald meinen Orgasmus ankündigte. Jan verstand und schien in mir zu gönnen. Ich fühlte einen seiner Finger an meiner Hintertür spielend. Das gab mir absolut den Rest. Wild aufbäumend hatte ich einen gewaltigen Höhepunkt. Jan hörte jedoch nicht einfach auf und behielt seinen harten Rhythmus bei, so dass ich mich gar nicht mehr beruhigen konnte.
Erst einige Momente später fühlte ich wie sich sein Orgasmus ankündigte.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, zog mich Stuhl herunter und drehte mich herum. Ich kniete vor ihm, während er sein bestes Stück vor meinem Gesicht rieb, mich jedoch mit einer Hand auf Abstand hielt.
Ab seinem Stöhnen erkannte ich den einsetzenden Höhepunkt und sogleich spritzte eine Fontäne seines Spermas mitten in mein Gesicht. Es lief über Nase und Mund auf das Halsband während der restliche Saft noch einmal nachschoss und noch einmal meinen Mund, meinen Hals und die Brüste traf.
Direkt im Anschluss schon er mir sein Teil noch einmal tief in den ...
... Mund um den Rest heraussaugen zu lassen.
Er atmete schwer und ich war völlig fertig.
Sein bestes Stück wieder aus meinem Mund herausgezogen fragte er keuchend, ob ich mich nicht bedanken wolle.
„Danke für Euren Saft, Sir" sprach ich artig.
„Du kannst mir für Deinen Orgasmus danken, indem Du jetzt nochmal die Tür öffnest“ gab er an. „Oder Du wirst diese Woche keinen Höhepunkt mehr erleben.“
Ich musste kurz überlegen. Da hatte er mich wieder an diesem Punkt.
Ich gehorchte, ging zur Tür, öffnete sie langsam aber bestimmt. Niemand war zu sehen. Jan kam zu mir. „Kucke mal draußen auf dem Flur.“ Ich hielt den Kopf heraus, in der Hoffnung dass ich weder jemanden sah, noch das Sperma an mir herunter tropfte.
„Keiner zu sehen" sagte ich.
„Gut" antwortete Jan. „Dann geh auf den Flur". Wieder gehorchte ich nach kurzem Zögern.
Nun war ich draußen. Voller Angst.
„5 Sekunden" hörte ich Jan sagen und die Tür fiel zu. Er hatte sie geschlossen.
Ich stand draußen, nackt, mit Halsband, zitternd vom Höhepunkt und voller Sperma. Ich hörte ihn zählen … 1,2,3,4,5
Die Tür ging wieder auf. Schnell huschte ich hinein. Es hatte mich wohl niemand gesehen . . .
Jan ließ mich noch sein Sperma mit dem Fingern von mir streichen und dieses dann schlucken, bevor ich sein bestes Stück nochmals mit einem Mund säuberte.
Danach nahm er mir das Halsband ab und ich machte mich kurz frisch. Und schon lagen wir aneinander gekuschelt im Bett, die Vorhänge zugezogen schauten wir ...