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Ein paar schöne Tage - 1. Abend, Teil 2
Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug
... zu streicheln. Das Gefühl machte mich bereits nach wenigen Sekunden sehr gierig nach mehr. Dies entging ihm natürlich nicht und er ließ von mir an. Den Rücken mir zugekehrt ging er zur Glasscheibe, um sich dort auf dem Sessel nieder zu lassen. „Ziehe Blazer und Bluse aus" wies er mich an. Ich folgte sogleich und stellte mich danach wieder in Position an der Tür. „Ziehe an Deinen Nippeln" forderte er. Auch hier folgte ich der Anweisung und nahm jeweils eigen meiner Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich zog zuerst etwas zaghafter, dann immer mehr bis ich schließlich deutlich den Schmerz spüren konnte. Zwischen meinen Beinen spielten die Hormone bereits verrückt. „Gut so. Ziehe jetzt die Schuhe und dann die Hose aus.“ Wieder folgte ich. Die Schuhe schnell beiseite gestellt zog ich nun auch die sowieso zu feuchte Hose aus und warf auch diese in Richtung Wand. Ich stellte mich wieder in Position. „Drehe Dich um und mach einen kleinen Schritt zurück. Also stand ich gleich darauf leicht breitbeinig mit dem Rücken zu meinem Mann, die Arme wieder hinter mir verschränkt. Es lagen gut 3 Meter zwischen uns. „Deine Aufgabe: Öffne die Tür für 3 Sekunden komplett und schließe sie nach Aufforderung wieder“. Dieser Mistkerl, dachte ich noch. Ich öffnete die Tür langsam, aber vollständig. Das Licht schien herein und blendete mich etwas. Es war niemand zu sehen. „21,22,……23.“ zählte Jan. „Schließen“. Ich war so froh, als die Tür wieder in das Schloss ...
... sprang. „Braves Mädchen“ lobte er mich. „Dreh Dich um und gehe in die Hocke. Zur Belohnung darfst Du Dir 2 Finger in Dein Schneckchen schieben. Du wirst Dich dann mit Mittel- und Ringfinger 10mal langsam, aber vollständig ficken.“ Ich gehorchte führte die Finger in der Hocke langsam in mich hinein und hinaus. Lust pur sprudelte in mir. Jan ließ mich laut und deutlich zählen, so dass er die Geschwindigkeit meiner Finger kontrollieren konnte. Nach der 10 sagte er in klarem Ton: „Stop. Finger heraus und ab in den Mund damit.“ Ich folgte wieder ohne zögern. Eine ganze Weile hatte ich meine beiden Finger in meinem Mund und schmeckte meinen Saft, der gleichzeitig in meiner intimsten Stelle weiter zusammenlief. „Auf den Knien zu mir kriechen.“ Wieder folgte ich sofort. Jan öffnete auf meinem Weg zu ihm seine Hose ein wenig, so dass mir sein bestes Stück bereits entgegen sprang. Er bugsierte mich kniend vor sich, ließ mich meine Arme wieder auf dem Rücken verschränken und packte mich deutlich an den Haaren. Bestimmend zog er meinen Mund zu seiner Schwanzspitze und stülpte meine Lippen darüber. Ohne große Spielereien nahm ich ihn in mir auf und glitt daran hinunter und wieder hinauf. Mit seinen Händen, eine an den Haaren und eine am Kopf gab er Geschwindigkeit und Intensität vor. Zügig wurden wir schneller. Urplötzlich ließ er von mir ab, stand auf und zog mich mit nach oben. Die Arme noch immer auf dem Rücken verschränkt stand ich vor ihm. Schnell riss er sich ...