1. Ein paar schöne Tage - 1. Abend, Teil 2


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Es ging also zurück ins Hotel. Vorbei an der Rezeption, an der wir wieder sehr freundlich und mit Namen begrüßt wurden. Wir schlenderten gemütlich, vielleicht etwas verliebt durch den Empfangsraum, der um diese Uhrzeit mit gedimmten Licht eine tolle Atmosphäre erzeugte. Schon dort konnte man durch die auch hier offene Bauart mit der Glasfront einen Blick auf den See ergattern. Ein paar Boote schienen sich dort zu tummeln; zumindest waren ihre Lichter zu sehen.
    
    Wir genossen den Blick einige Augenblicke bevor mich Jan an der Hand nahm und mich regelrecht Richtung Gang zu unserem Zimmer zog. „Willst Du Immer noch gefickt werden?“ fragte er, als er gerade die Zimmertür öffnete. Natürlich wollte ich das. Also nickte ich lächelnd.
    
    Kaum fiel die Tür hinter uns zu drückte mich Jan mit dem Rücken fest an diese, zog meine Arme nach oben und gab mir einen langen, tiefen Zungenkuss. Ich konnte zwischendurch nicht widerstehen, ihm auf seine Unterlippe zu beißen. Er kommentierte das mit einem deutlichen „Biest".
    
    Er ließ von mir ab und gab Anweisung, an der Tür stehen zu bleiben. Kurz zog er sich zurück um an seinem Koffer etwas zu holen. Tausend Möglichkeiten schossen mir durch den Kopf. Kurz darauf stand er mit meinem/unserem Halsband vor mir. „Lust?“ fragte er ernst. „Ja, Sir" entgegnete ich mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und Lust.
    
    Jan legte mir das Halsband um. Die ‚Regeln‘ hierfür sind relativ einfach. Ich höre einfach auf ihn und tue wie geheißen. Zugegeben, es ...
    ... dauerte lange bis dieses Spiel so funktionierte, aber hier kann ich ihm zu 100% vertrauen. Er weiß, wo meine Grenzen liegen.
    
    Das Halsband umgelegt ließ ich meine Haare, welche ich hoch hielt wieder fallen. Jan trat einige Schritte von mir zurück und gab sogleich die erste Anweisung: „Verschränke Deine Arme hinter dem Rücken und stelle die Beine etwas auseinander. Ich gehorchte sofort. Jan schaltete das leichte, indirekte Licht im Zimmer aus, zog die Vorhänge der Glasfront zur Seite und kam wieder zu mir.
    
    Seine Hand Strich fest, aber lustvoll über meinen Schritt. Ich war bereits feucht von den vorherigen Spielereien und entsprechend nass war der Stoff zwischen meinen Beinen. Prüfend verrieb er meine flüssige Lust zwischen seinen Fingern, um mir danach mit diesen über meinen Mund zu streichen. Kurz darauf ließ er wieder von meinem Mund ab. Seine Hände glitten an meiner Hüft hinauf und herunter, sanft über den Bauch bis zu meinem Brustansatz. Durch meine Armhaltung war der Blazer weit geöffnet, so dass man wohl deutlich meine Brüste ertasten als auch sehen konnte. Sehen zumindest, soweit das in diesem sehr leichten Lichtschein, der von außen durch die offene Front schien, möglich war.
    
    Zielstrebig fanden seine Hände meine Brustwarzen, die sich mit Sicherheit deutlich unter meiner Bluse abzeichneten. Er öffnete wieder meine oberen Knöpfe um gleich darauf meine Nippel durch die Bluse mit seinen Handflächen zu reiben. Er schaffte es, mich nur an den Spitzen meiner Brustwarzen ...
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