1. Unverhofft


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... den modernsten Küchengeräten. Sie sah mich kommen und fragte: „Fleisch oder Fisch?". Ich grinste sie nur an. Sie meinte: „OK -- Fleisch" und lachte dabei. „Darf ich dir etwas helfen?" Sie gab mir ein Brett, ein Messer und eine große Zwiebel. „Du kannst die Zwiebel in Ringe schneiden." Das tat ich auch gleich. Auf einmal hörte ich Susi fluchen, drehte mich zu ihr und sah wie sie wie wild, mit einem feuchten Tuch an ihrem schönen schwarzen Kleid rieb.
    
    Sie sagte, dass sie den Fleck gleich rauswaschen müsse, sonst ginge er nicht mehr aus dem Kleid. Ich wunderte mich noch: ein Fleck auf einem schwarzen Kleid?
    
    Und schon hatte sie ihr Kleid über den Kopf gezogen, ging an die Spüle und wusch den „Fleck" aus. Da stand sie, mit ihrem perfekten Körper, hatte einen schwarzen Seiden-BH und einen hauchdünnen schwarzen Slip, einen String, an. Der String unterstrich die tollen und festen Pobacken ihres kleinen Apfelhinterns. Er war makellos, die Haut schien samtig weich und dennoch war er knackig und einfach zum Reinbeißen.
    
    WOW, was für ein geiler Ar... Doch bevor ich noch weiterdenken konnte, war sie fertig mit Auswaschen, legte das Kleid auf die Spüle und drehte sich um.
    
    Nun sah ich auch noch ihre Brüste in ihrem recht durchsichtigen BH. Was ich schon durch das Kleid erahnen konnte zeigte sie mir nun in voller Pracht.
    
    Es mag sein, dass der BH die Brust ein wenig hob, doch ihre Brüste wirkten straff und fest.
    
    Sie wölbten sich an der Oberseite unter dem mit Spitzen ...
    ... besetzten Rand des BHs hervor.
    
    Auch ihre Brustwarzen waren leicht zu sehen, sie schienen mich förmlich anzuspringen,
    
    so hart ragten sie in die Luft. Oh, am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen!
    
    Da kam sie auf mich zu und riss im Vorbeigehen noch ein Wischtuch ab. Mit diesem Tuch tupfte sie mir die Stirn und fragte: „Warum schwitzt du denn so, ist dir warm?" Ich stammelte nur: „Ja, äh nein, doch, oder..." So unsicher war ich schon lange nicht mehr gewesen. Dann fuhr sie mir mit ihrer Hand an meiner Wange vorbei, Richtung Nacken zu meinem Hinterkopf, vergrub sich dort in meinen Haaren und zog meinen Kopf leicht nach vorn. Mir wurde ganz seltsam und mein Herz begann wie verrückt zu schlagen. Sie kam mit ihrem Mund auf mich zu und als sie ihre weichen, vollen Lippen auf meine presste, durchfuhr mich ein wunderbares Gefühl von Zärtlichkeit und Wollust. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten miteinander. Ich ließ mich gedanklich fallen, genoss es und erwiderte die Lust. Gekonnt zog sie mir mein Hemd aus und noch bevor ich mich versah, stand ich nackt in ihrer Küche. Immer noch küssten wir uns und auf einmal ließ sie von mir ab - nur um im gleichen Moment mit ihrem Kopf abwärts an meinem Körper hinunterzugleiten. Sie küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und dann spürte ich ihre Lippen auf meinem total erregten Schwanz.
    
    Sie ließ ihre Zunge ganz langsam vom Schaft bis zur Spitze gleiten. Dann schob sie ihre leicht geöffneten, feuchten Lippen über meine ...
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