Unverhofft
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... da spürte ich plötzlich Petras Ellenbogen in meiner Seite. Ich sah zu ihr und sie flüsterte mir zu: „Ich kenne ja deinen Namen gar nicht!" „Ach so, ich bin Alex." Und dabei spürte ich, wie ich rot anlief.
Ich dachte dann für mich: „Warum werd ich denn jetzt rot, ich hab nichts Falsches gemacht und auch nichts Schlimmes gedacht." Doch mein Gedankengang wurde durch die Stimme von Petras Mutter unterbrochen.
Sie streckte mir die Hand hin und meinte: „Angenehm, ich bin Susi" und lächelte mich dabei an. Dann fragte sie mich, ob sie mich zu einem Kaffee überreden könnte. Und ich stand da wie eine Salzsäule und starrte sie nur an. Da vernahm ich, dass Petra zu ihrer Mutter sagte: „Frag doch nicht lange, natürlich trinkt er einen Kaffee!" Und schon nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer, ein Raum, der vor Helligkeit erstrahlte. Von außen sah das Haus doch recht schlicht und fast schon alt aus und nun fiel mir auf, wie modern das Haus doch insgesamt war. Ein sehr freundliches Wohnzimmer mit viel Glas und einem anschließenden Wintergarten. Im Freien konnte man einen Pool erkennen -- der Familie schien es nicht schlecht zu gehen. Ich setzte mich auf einen weißen Ledersessel, der zwar recht kalt aber dennoch sehr bequem war. Plötzlich kam ihre Mutter mit einem Tablett in der Hand und servierte mir einen Kaffee. „Milch und Zucker?" Ich verneinte und meinte, dass ich gerne alles schwarz habe. Sie grinste und ich bemerkte, dass sie ein schwarzes Kleid trug, das erstens ...
... recht kurz war und zweitens ihre wunderschöne Figur unterstrich. Sie hatte sicherlich eine Kleidergröße 36 oder maximal 38 und Ihre wohlgeformten Brüste zeichneten sich unter dem Kleid ab. Ich ließ meinen Blick nach unten schweifen und sah ihren flachen Bauch, an dem kein Gramm Fett zu sein schien. Über ihre schmale Taille ging mein Blick zu ihren
endlos langen und glatten Beinen. Sie schien sehr viel Sport zu treiben und auf sich zu achten.
Wow... sie sah einfach atemberaubend aus!
Dann setzte sie sich mir gegenüber und eröffnete das Gespräch. Susi sagte mir, dass sie froh sei, dass Petra an mich geraten war und wie dankbar sie mir ist, dass ich Petra gesund und wohlbehalten zurückgebracht habe. Da kam Petra auf mich zu und meinte, dass sie uns jetzt alleine lasse, beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und wiederholte ihr Dankeschön. Wieder stieg mir die Röte ins Gesicht und ich wurde verlegen. So hatte ich mich zuletzt auf meinem Abschlussball in der Schule gefühlt. Wer kennt das Gefühl nicht, als schüchterner Junge bei einem Kuss einfach mal in sich zu versinken?
Aber egal, ich freute mich und ich saß nun da und war gespannt, was der Tag noch so alles bringen würde. Susi unterhielt sich noch sehr lange mit mir und wir erzählten uns schon fast unsere Lebensgeschichten. Sie hatte noch eine weitere Tochter, die aber bei ihrem frisch geschiedenen Ex-Ehemann lebte. Die Situation, alleine mit Ihrer Tochter zu sein und dann auch mit solchen Erlebnissen, ...