Das Oben-Ohne-Selfie 2 - Sexgeschichten

Das Oben-Ohne-Selfie 2

... interessierte, war meiner kleinen Tochter den Verstand aus dem Schädel zu rammeln. Ich spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte und auch Nora schien kurz vor der Ziellinie zu stehen. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken, als ich zum Endspurt ansetzte.

Wie ein Presslufthammer besorgte ich es meiner Tochter, als sie auf einmal lauthals los kreischte: "OOOOOOHHHHHHH GOOOOOOOOOOOTT!!!... JA!... JAA!... JAAA!... ICH KOMME!!!... ICH KOMME!!!... AAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!..."

Nora spannte ihren gesamten Körper an und riss ihren Kopf in die Höhe, als sie kam. Jedes Mal wenn meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Der Saft lief in Strömen aus ihrer wundgefickten Mädchenmuschi. Sie hatte jegliche Kontrolle über ihren Körper verloren, als sie inbrünstig ihren Höhepunkt hinausschrie.

Nach ein paar weiteren Stößen, kündigte sich auch mein Orgasmus an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer geschändeten Muschi und forderte: "OOOHHH!... Los!... Auf die Knie!..."

Ich packte sie an ihrer Schulter und drückte sie zu Boden, während ich weiterhin meinen Penis rieb. Völlig benommen tat sie was ich wollte, als ich ihr auch schon meinen gewaltigen Prügel in den Rachen rammte und abspritzte. Nora wusste nicht wie ihr geschah, riss ihre Augen auf und versuchte sich von meinem Gemächt zu lösen. Doch ich hatte ihren Kopf fest im Griff und pumpte mein Sperma in ihr kleines Maul. Doch plötzlich hörte ich, meine Frau Kathrin aus dem Schlafzimmer ...

... kommen.

"Mhh... Shit!... Mama kommt!... Schluck!... Mhhh... Alles!... Ohhh..." flüsterte ich.

Nora versuchte ihren Würgereiz zu unterdrücken und schluckte so viel sie konnte. Mein Sperma lief ihr an den Mundwinkeln herunter und ihre wunderschönen Augen tränten. Als ich fertig war, zog ich schnell meinen Hengstschwanz aus ihrem Mund und verpackte ihn schleunigst in meiner Unterhose. Schnell setzte ich mich an den Küchentisch um meine gewaltige Latte zu verbergen, während auch Nora flott ihr Höschen richtete und sich die Spermareste aus den Mundwinkeln wischte.

Wenige Sekunden später betrat meine Frau die Küche und fragte uns verwundert: "Huch, wieso seid ihr denn schon wach?"

Zeitgleich antworteten wir: "Wir konnten nicht mehr schlafen."

Peinlich gerührt sahen meine Tochter und ich uns in die Augen.

"Ach, ist aber auch mal schön nicht alleine aufzustehen, während noch alle schlafen!" stellte Kathrin fest.

Auf wackligen Beinen ging Nora zur Kaffeemaschine und fragte etwas aufgedreht: "Will jemand einen Kaffee!?"

Dabei konnte ich sehen wie sich zwischen ihren Beinen ein kleiner feuchter Fleck bildete.

Meine Frau antwortete freundlich: "Oh, sehr gerne, Schatz! Nett von dir."

Nora stelle sich auf die Zehenspitzen um zwei weitere Tassen, für mich und ihre Mutter, aus dem Küchenschrank zu holen. Obwohl ich gerade eben abgespritzt hatte, konnte ich nicht anders und starrte auf ihren kleinen schnuckeligen Hintern. Sie stellte die Tassen vor uns auf dem ...