Das Oben-Ohne-Selfie 2 - Sexgeschichten

Das Oben-Ohne-Selfie 2

... aufwacht?... Mh..."

"Dann müssen wir eben etwas leiser sein..." antwortete ich.

Hastig zerrte ich ihren Slip bis zu ihren Kniekehlen hinunter und rammte ihr ungeduldig von hinten meinen Mittelfinger in ihren feuchten Schlitz

Sofort quiekte Nora lauthals los: "Ahh Papi!... Bitte nicht!... Uhh!..."

Mein dicker wulstiger Finger, fickte heftig ihr enges glitschiges Loch. Laute Schmatzlaute erfüllten den Raum. Sie krallte sich in der Kante der Arbeitfläche fest und riss ihren Mund weit auf.

"Oh, wie feucht du bist, Süße... Das gefällt dir, hmm?" flüsterte ich lüstern in ihr Ohr

Noras Muschi lief buchstäblich aus. Ich musste ihren geilen Ficksaft einfach probieren und zog meinen Finger wieder aus ihr heraus. Ich ging auf die Knie und leckte gierig an ihrer schleimigen Teeny-Muschi. Was für ein geiler Geschmack das doch war.

"Mhhh!... W... Was machst du da... FUCK!... Ohhh!..." stöhnte sie.

Nora hatte inzwischen völlig resigniert. Sie legte ihren gesamten Oberkörper auf der Arbeitsfläche und ließ sich von ihrem alten Vater verwöhnen, während sie heftig atmete und vor Geilheit wimmerte. Sie war bereit für Papas Hengstschwanz. Ich richtete mich wieder auf, packte meinen stahlharten Prügel und fuhr damit mehrmals durch ihren feuchten Schlitz. Meine dicke Eichel teilte ihre schmalen Schamlippen, während ihr süßer Unterleib wie wild zuckte.

Voller Vorfreude raunte ich: "Ohhh!... Du kannst es wohl kaum erwarten, dass Papa seinen Riesenschwanz in deine enge ...

... Möse zwängt!..."

"Mhh!... B... Bitte, Papi!... N... Nicht!... Uhhh!..." wimmerte sie mir zitternder Stimme.

Ich spuckte mir auf die Finger, verteilte den Speichel auf meiner Eichelspitze und setzte sie an ihrem engen Fickloch an. Mit einem kräftigen langen Stoß, trieb ich meinen Hengstschwanz tief in die kleine Mädchenmuschi meiner Tochter.

Nora stellte sich auf ihre Zehenspitzen und jaulte laut auf: "OOOOHHHH FUCK!!!... AU PAPA!!!.... AAAAHHHHH!!!..."

"Pssst!... Beherrsch dich! Oder willst du das Mama dich hört!?" brummte ich streng.

"AU!!!... Ich kann nicht... AAAHHH!!!... Der ist einfach... Mhh... Zu groß!!!..." seufzte sie.

Nora versuchte ihre Stöhnlaute so gut es ging zu unterdrücken, als ich anfing sie mit langen tiefen Stößen zu vögeln. Ihre kleine Muschi spannte sich eng um meinen dicken Fickkolben und ihre Knie schlotterten.

Ich krallte mich in ihre schmale Taille und stöhnte: "OOOHHH JAAA!!!... Genau das habe ich gebraucht!... AAAAHHHH!!!..."

Schmatzend drang mein Prügel bis zum Anschlag in ihre Teeny-Fotze ein. Meine Schenkel klatschten lautstark gegen ihren bezaubernden Hintern, während kleine Pupsgeräusche aus ihrer Muschi ertönten. Immer härter knallte ich meinen Riesenschwanz in das unverbrauchte Loch meiner Tochter. Nora brachte inzwischen kein verständliches Wort mehr raus. Sie brüllte ihre Lust hemmungslos hinaus. Ich vergaß alles um mich herum. Es war mir in diesem Moment völlig egal ob uns meine Frau hörte. Das Einzige, was mich ...