Das Oben-Ohne-Selfie 2 - Sexgeschichten

Das Oben-Ohne-Selfie 2

... Nippelpiercings erzähle, oder?"

Nora: "Na gut. Warte."

Nora:

Nora: "Aber jetzt ist Schluss!"

Ich: "Oh ist das geil. Mehr davon! Zeig mir deine kleine rasierte Muschi!"

Nora: "Wenn du dich benimmst, gibt es bald vielleicht noch mehr. OK?!"

Ich: "Du machst mich fertig, Süße. Na gut!"

Ich konnte es kaum glauben. Meine kleine geile Tochter hatte mir nochmal ein sexy Selfie geschickt. Doch dieses Mal war es kein Unfall. Mein Penis schwoll bei diesem Anblick innerhalb von Sekunden auf volle Größe an. Zum Glück war Kathrin so sehr in ihrer Serie vertieft und realisierte gar nicht, dass ich das Handy in der Hand hatte. Wir waren beide unter eine Wolldecke gekuschelt und sie stopfte sich eine Schokopraline nach der anderen in ihren Schlund. Vorsichtig griff ich unter die Decke an meinen knüppelharten Schwanz und massierte ihn, während ich mir Noras heißes Foto ansah. Ihr süßes Gesicht und ihre kleinen gepiercten Tittchen brachten mich fast um den Verstand. Doch das konnte doch noch nicht alles gewesen sein. Ich hatte sie ja schließlich schon einmal rumgekriegt und jetzt gab ich mich mit ein paar Fotos zufrieden? Es musste einen anderen Weg geben. Ich musste sie einfach haben!

Früh am nächsten Morgen wachte ich auf. Es war gerade mal halb 6 und ich konnte nicht mehr einschlafen. Zu viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich auf einmal Nora durch den Hausflur huschen hörte. Ich warf einen Blick zu meiner Frau. Kathrin schlief noch tief und fest und ...

... würde erst in einer halben Stunde aufstehen.

"Das ist meine Chance." dachte ich.

Vorsichtig stieg ich aus dem Bett, zog mir eine Unterhose an und ging aus dem Schlafzimmer. Sofort hörte ich wie Nora in der Küche am Werke war, als ich durch den Flur schlich. Ich blickte langsam um den Türrahmen herum, als ich sie sah. Sie hatte an diesem Morgen nur ein altes ausgeleiertes bauchfreies T-Shirt und einen süßen rosanen Slip an, während sie sich gerade einen Kaffee machte. Ich konnte mich nicht beherrschen und griff in meine Unterhose um meinen Riesenschwanz zu befreien. Sofort fing ich an ihn zu wichsen, während ich meine süße, leicht bekleidete Tochter musterte. Nora schaltete die Kaffeemaschine ein, stützte sich mit den Ellenbogen auf der Arbeitsfläche ab, streckte mir ihren kleinen Hintern entgegen und spielte mit ihrem Handy.

"Jetzt oder nie." sagte ich mir.

Ich stürmte auf sie zu, drückte mein Gemächt an ihren entzückenden Knackpo und griff mit beiden Händen unter ihr Shirt an ihre kleinen nackten Titten.

Nora erschreckte sich und schrie: "Oh Gott!... Papa!?... Nein, nicht!... Hör auf!"

"Mhh... Hab dich doch nicht so, Süße! Papa beeilt sich auch..." hauchte ich in ihr Ohr.

Während ich mit der linken Hand ihre kleine Brust knetete, wanderte meine rechte Hand in ihren Slip. Ich küsste ihren schmalen Hals und rieb heftig ihre süße Perle, während ihre Muschi erstaunlich schnell feucht wurde.

Nora seufzte leise: "Oh... Papa nicht... Ah... Was ist wenn Mama ...