Das Oben-Ohne-Selfie 2
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Fetisch
... ja endlich... Ist Nora etwa immer noch im Badezimmer?... NORA, KOMM SOFORT FRÜHSTÜCKEN!" keifte Kathrin, als ich die Küche betrat.
Nora rief: "JAHA!... Komme gleich!"
"Sofort, junge Dame!" forderte ihre Mutter.
Ich setzte mich gerade an den Tisch, als Nora nur im Bademantel bekleidet, in die Küche stapfte und motzte: "Darf ich mich etwa nicht mal mehr anziehen?!"
"Nein, du hattest genug Zeit! Mach das nach dem Frühstück." befahl Kathrin ihrer Tochter.
Nora rollte mit den Augen und setzte sich trotzig an den Esstisch. Ihr rotes Haar war immer noch feucht und ihr Bademantel ein Stück geöffnet. Ich konnte ihren weißen flachen Bauch und den Ansatz ihrer Brüste sehen. Wäre ihre Mutter nicht gewesen, hätte ich sie sofort auf den Tisch geworfen und sie knallhart von hinten durchgefickt.
Gierig starrte ich immer wieder auf ihren süßen Körper, während wir frühstückten, bis Nora mich schließlich erwischte. Sofort schloss sie wieder ihren Bademantel und schüttelte genervt den Kopf.
Da fragte Kathrin uns auf einmal: "Und?... Hattet ihr zwei gestern einen schönen Tag?"
Zeitgleich trafen sich unsere Blicke und ich starrte meiner Tochter tief in die Augen, als sie sagte: "Ach, wie immer... Nichts besonderes, oder Papa?...."
"Ähm... Ja, ganz gut. U... Und wie war deiner, Schatz?" stammelte ich.
Kathrin erzählte uns von ihrem Frauenabend. Um ehrlich zu sein, hatte ich überhaupt nicht zugehört. Ich war mit meinen Gedanken völlig bei meiner Tochter. Immer ...
... wieder starrten wir uns an, während ihre Mutter uns von dem neuesten Tratsch in der Nachbarschaft berichtete. Nora warf plötzlich einen Blick auf die Uhr an der Wand.
Sofort sprang sie hektisch vom Stuhl auf und huschte aus der Küche, während sie Kathrin unterbrach und sagte: "Tut mir echt leid, Mama. Aber ich komm zu spät zur Schule! Bis später!"
Auch ich stand auf und sagte: "Oh ja, es ist ja schon halb acht! Ich muss zur Arbeit, Schatz!"
Ich konnte es kaum erwarten aus dieser beklemmenden Lage zu fliehen und ich glaube Nora ging es ganz genau so. Ich drückte Kathrin einen lieblosen Schmatzer auf die Wange und ging zügig zur Arbeit.
Die nächsten Tage verliefen unspektakulär. Mehrmals hatte ich das starke Verlangen, nochmal mit meiner Tochter zu schlafen. Doch es bot sich einfach keine Gelegenheit, ohne Gefahr zu laufen, dass meine Frau uns dabei erwischte. Bis ich es eines Abends einfach nicht mehr aushielt.
Ich saß gerade mit Kathrin auf der Couch, als wir uns irgendeine Krimi-Serie ansahen. Unauffällig nahm ich mein Handy in die Hand und schrieb Nora im Whatsapp:
Ich: "Ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Ich muss dich einfach haben!"
Nora: "Nein Papa! Fang nicht schon wieder damit an."
Ich: "Muss ich dich etwa an unsere Abmachung erinnern?"
Nora: "Ich habe meinen Teil der Abmachung längst erfüllt!"
Ich: "Das sehe ich ganz anders, Süße."
Ich: "Mama sitzt gerade neben mir. Du willst doch sicher nicht, dass ich ihr etwas von deinen ...