1. Juli


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Brustwarzen verweilte, über meinen Bauch weiter nach unten. Der Gürtel war offen, der Knopf an meiner Hose folgte und eine Sekunde später sprang ihr mein schmerzhaft erregter Penis wie eine Feder entgegen. Ihre Augen leuchteten und sie lachte leise.
    
    „So habe ich das gern, ich wusste doch immer das mein Chef ein geiler Bock ist." Dann erblickte sie noch das glitzernde Piercing und sie leckte sich begierig über die Lippen. Sie kommen immer näher, dann sind sie über meiner prallen, dicken Eichel und ich stöhne erregt auf. Kann nicht anders, die Situation ist zu heftig. Ihre Hand war zu meinem prallen Sack gewandert, knetet und massiert meine Eier, während ihr Kopf immer weiter an meinem Schaft nach unten gleitet. Die ganze Zeit hat sie ihre Augen auf mich geheftet, sieht mich an, diese unbändige Lust.
    
    Muss mich extrem zusammen nehmen, damit ich ihr nicht meine ganze Ladung tief in den Rachen spritze, obwohl ihr das vermutlich gefallen würde. Kann sehen wie ihre andere Hand ihre gewaltigen Brüste aus ihrer Bluse befreit und sie erst an dem einen, dann an dem anderen Nippel zieht, die großer und hart werden und schließlich unter ihrem Rock verschwindet.
    
    Hier in meinem eigenen Büro werde ich von Juli -- der schärfsten Frau die ich jemals sah -- genommen, als wäre ich nicht mehr als ein Stück Fleisch. Und es gefällt mir.
    
    Sie entlässt meinen hammerharten Schwanz aus ihrem Mund, wichst jedoch mit der anderen Hand ununterbrochen weiter und frägt mich keck: „Gefällt es ...
    ... Ihnen Chef?"
    
    Ich kann nicht mehr als nicken, sehe ich doch wie sie den Rock hoch zieht und mir ihre nasse Mitte zeigt, wie sie die Lippen mit ihren Fingern teilt und ich sehe wie der Saft heraus tropft.
    
    „Geiles ... Miststück!", presse ich hervor, als sie meinen harten Pint mit der Hand besonders hart zusammen drückt und frech grinst.
    
    Sie macht mich wahnsinnig. Absolut und unabdingbar.
    
    Dann steht sie unvermittelt auf und geht vor mir auf den Schreibtisch zu, rafft den Rock nach oben. „Ficken Sie mich Chef! Ficken Sie meine geile Sekretärinnenfotze!"
    
    Ich springe praktisch aus dem Stuhl auf und bin keine Sekunde später direkt hinter ihrem wunderbaren Arsch.
    
    Meine Hände greifen um sie herum, fassen nach ihren geilen Titten, walken, massieren und kneten sie. Ziehen an den Nippeln, lassen sie keuchen, während meine dicke Eichel gegen ihre Spalte presst. Hindurch fährt, der Länge nach. Dann nehme ich ihn in die Hand, um die Bewegungen besser steuern zu können, dorthin wo es gefährlich ist. Reibt direkt über ihre erregte Clit, jenen hervorquellenden Punkt der sie aufstöhnen lässt. Feuchtigkeit benetzt meinen harten Pint und macht es mir leicht ihren heißen Eingang zu finden.
    
    Ich packe sie mit beiden Händen fest an den Hüften und hake meine Eichel in ihrem Eingang ein.
    
    Dann ein Ruck. Ein starker, fester Ruck. Voller Bestimmtheit und sie keucht gequält auf, weil sie ihn mit einem Mal in sich aufnehmen muss.
    
    Dann fange ich an mich zu bewegen. Ziehe sie mit jedem ...