1. Juli


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... hervor reckte und mir präsentierte. Hätte nur noch gefehlt, dass sie damit wackelte. Dazu noch der verruchte Blick, mit dem sie mich über ihre Brille hinweg bedachte und ich verwandelte mich fast in einen sabbernden Haufen Lust.
    
    Wie gerne ich nun aufgestanden wäre, sie auf den Schreibtisch gelegt und einfach ....
    
    Aber ich behielt meinen verbliebenen Sinne beisammen und machte gute Miene zum bösen Spiel. Immerhin war ich ihr Chef und sie meine Sekretärin und...
    
    Sie kam auf mich zu.
    
    Hatte ein Blatt Papier in der Hand.
    
    Seidenweich landete es vor mir und dann berührte sie mich wieder.
    
    Allerdings war es dieses Mal ihr ausladendes Dekoltee, welches sie mir gegen die Schulter drückte. Sie war nahe, furchtbar nahe an meinem Ohr. „Ist das so richtig, Chef?" Sie betonte das letzte Wort mit einem Unterton, den ich kaum deuten konnte, aber der vor purer Erotik nahezu strotzte.
    
    Ich konnte die Worte auf diesem verfluchten Blatt Papier kaum lesen. „Äh.. ja... natürlich."
    
    „Ist alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte sie mich erneut, mit einer Unschuldsmiene, mit der Sie selbst dem einem Veganer ein Stück Fleisch verkauft hätte. „Sie sind so rot."
    
    „Ja.. äh nur die Hitze..." Meine Stimme schwankte bedenklich. Und ihre Stimme kam meinem Ohr noch näher, kaum mehr als ein Hauchen, ich spürte schon ihren Atem an meinem Hals.
    
    „Vielleicht sollten Sie das Shirt ausziehen." Dieser Satz durchfuhr mich der Länge nach vom Haaransatz direkt hinunter in meine Hoden und ...
    ... brachte alles zum brodeln was es nur konnte.
    
    Langsam drehte ich meinen Kopf und dieses Mal waren ihre Lippen nicht mehr als einen Hauch entfernt. Sie standen etwas offen, rot, voll. Keck blitzte ihre Zungenspitze hervor. Die braunen, mit grünen Sprenkeln durchsetzten Augen durchstachen mich, dann drückte sie ihre Lippen auf meine und mein Hirn schaltete endgültig ab.
    
    Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie sie ihre Hand in meinen Hinterkopf gekrallt und meine Lippen mit ihrer Zunge auseinander gezwängt hatte. Flugs war ihre freie Hand unter mein Shirt gewandert und hatte sich in meine Brusthaare gekrallt. Kurz löste sie sich von mir: „Darauf warte ich schon so lange!"
    
    Dann riss sie mir den Fetzen einfach vom Leib und ich saß halb nackt vor meiner Sekretärin, die mich wohl am liebsten auffressen würde. Ich schloss die Augen, als sie mich erneut küsste, meine Zunge aus meinem Mund in ihren zerrte, daran saugte, daran knabberte und sich meine Hände verselbstständigten.
    
    Zuckend fuhren meine Fingerspitzen über ihre Schultern, den Rücken hinunter, pressten sie stärker gegen mich. Hinab zu diesem grandiosen Arsch, der nur darauf zu warten schien meine Hände zu spüren. Sie entwand sich mir, biss sich in meinem Hals fest, dann waren ihre flinken, zarten Finger an meiner Gürtelschnalle und ich konnte ein Keuchen nicht länger unterdrücken.
    
    Ich verlor den Halt zu ihr, je weiter sich ihre forschenden Lippen erst meinen Hals, dann meinen Brustkorb, wo sie kurz an meinen ...