Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... es jemand auf sie abgesehen hat, da mal ein Verdacht, dort mal eine Anzeige, du kannst einen Wirt schnell mürbe machen, wenn alles hundertprozentig sein muß. Irgendwas findet sich immer, und Kerstins Gäste sind bestimmt erfreut, wenn immer wieder die Polizei anrückt, Personenkontrollen durchführt".
"Hast du schon einmal gefragt, was sie dir als Abstand anbieten"? frage ich Kerstin. "Das ganze Zeug sei doch nichts wert", haben sie gesagt, heult Kerstin. "Ich glaube, wir können deine beiden Probleme lösen", sage ich, "Wieso beiden Probleme", fragt Kerstin erstaunt. "Na, dein erstes Problem ist, wie bekommst du von deinem Vermieter einte ordentliche Abstandszahlung. Und dazu würde ich ihm vorschlagen, noch einmal zu investieren, um für die nächsten Jahre einen Club aus deiner Bar zu machen, damit du nicht mit einem Verlust abschneidest. Die Nischen gibt es ja schon, für die Tanzfläche brauchst du nur ein paar Stangen, an denen die Go-Go-Girls dann tanzen. Und mit ordentlich viel Werbung wäre die Bude bestimmt bald voll. "Macho", sagen Babsi und Kerstin gleichzeitig.
"Sie werden klein beigeben", lache ich, "stell dir mal vor, du würdest das wirklich durchziehen, die Gegend wäre auf Jahre verbrannt". "Du Hexe", sagt Kerstin jetzt, lacht fast schon. "Und was ist Kerstins zweites Problem, das du lösen willst"? fragt Babsi. "Na ja, es ist eigentlich nicht nur Kerstins Problem, sondern auch Deines", sage ich, "ihr zwei würdet doch gut zueinander passen, du in der Küche, Kerstin ...
... im Lokal". "Welches Lokal"? fragt Kerstin erstaunt. Babsi scheint der Gedanke zu gefallen, sie nimmt Kerstin in den Arm, wieder zucke ich, erzählt ihr von unserem Projekt. "Und wenn du deinen Anteil einbringst, Babsi macht die Küche, du die Theke und das Lokal, haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, du hast weiter deine Arbeit, und wir zusammen haben gleich einen Stamm von Gästen".
"Sag mal, was ist eigentlich deine Rolle in dem Spiel"? fragt Kerstin mich jetzt. "Oh, ich bin nur der Investor, ich finanziere das Ganze". "Und wenn es läuft, wirfst du uns raus, wie meine Vermieter, weil du etwas besseres mit dem, wie sagt man so schön "Objekt" vorhast", sagt Kerstin erbost. "Schätzchen, ich investiere eine Menge Geld, aber nicht nur das, ich selber werde natürlich oft zu Gast sein im "Hexenhäuschen". "Hihi, der Name gefällt mir", grinst Kerstin jetzt. "Warte ab, bis du es gesehen hast", sagt Babsi.
"Kinder, ich muß das Ganze einmal überschlafen", sagt Kerstin. "Komm, du bist so aufgewühlt, bleib heute Nacht bei uns, Morgen machen wir einen Termin mit einer Anwältin, die kann dich beraten, ob meine Süße nur geflunkert hat, oder ob du wirklich ein Drückmittel hast, ich habe Morgen frei, zeige dir das "Hexenhäuschen", sagt Babsi.
Ich liege lange wach, habe das Gefühl, zwischen Babsi und mir einen Pflock eingerammt zu haben, etwas ist da, was mich stört, aber, ich bin nicht traurig darüber. Natürlich arbeite ich am nächsten Tag, Babsi und Kerstin empfangen mich ...