Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... für sie doch zu anstrengend ist. Nach drei Wochen haben wir begonnen, die ersten kleinen Übungen zu machen. Ich weiß, daß es eigentlich noch zu früh ist, noch haben nicht alle Mädels den Grundschritt perfekt drauf, aber wenn wir nur einfache Schrittfolgen üben, bleiben mir die Mädels nicht lange bei der Stange.
Unsere Freitage laufen jetzt anders ab, wir sitzen an größeren Tischen zusammen, mit den Mädels von der Tanzrunde. Es ist für mich nicht einfach, alle wollen mal mit mir tanzen, wenn unsere Musik gespielt wird, ich muß aufpassen, daß ich Babsi nicht vernachlässige. Ab und zu wirft sie mir einen Blick zu, der nichts Gutes verheißen läßt, aber bisher ist es mir noch immer gelungen, ihr die dummen Gedanken förmlich aus der Möse zu lecken.
Wenn Babsi länger Dienst hat, stöbere ich manchmal im Internet, informiere mich, welche Möglichkeiten es für mich gibt, eine körperliche Veränderung durchzuführen, erfahre, daß es ganz ohne Hormone nicht geht, habe von Eigengewebeverpflanzungen gehört, gebe das aber bald wieder auf. Ich finde eine Klinik in Bergamo, die sich auf "Shemales" spezialisiert hat, ja, so eine bin ich ja auch, will als Frau leben und wie eine Frau aussehen, aber erst mal meinen Schwanz behalten. Ich korrespondiere mit den Leuten, werde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bin in Hochstimmung.
Die kann mir auch Kerstins Heulen nicht nehmen, als wir am nächsten Donnerstag zum Training kommen. "Was ist denn los, Süße"? frage ich. "Ich werde mein ...
... Lokal verlieren", jammert sie. "Laß uns nach der Stunde darüber reden", antworte ich, die anderen Mädels warten schon. Kerstin entschuldigt sich, will heute nicht mitmachen. "Aber das ist doch kein Problem", sage ich, bitte Babsi, sich um Kerstin zu kümmern.
Nach der Stunde sitzen wir noch auf ein Glas zusammen, aber heute will keine Stimmung aufkommen, alle haben Kerstin heulend gesehen. Die Mädels verdrücken sich ganz schnell, wir drei sind alleine. "Komm, schließ das Lokal, du kommst mit zu uns, da kannst du in Ruhe erzählen", sage ich. Ich habe heute den Porsche dabei, es mußte halt schnell gehen. "Ist das Deiner"? fragt Kerstin erstaunt. "Ja", antworte ich nur. Bald sind wir in unserer Wohnung, haben ein Glas Wein vor uns stehen, Babsi hält Kerstin im Arm, ich bekomme einen kleinen Stich. Wir trinken einen Schluck, dann sage ich: "Jetzt erzähle erst mal".
"Die Straße soll saniert werden, teure Wohnungen entstehen, da stört so ein Lokal, wie ich es führe", sagt Kerstin direkt. "Die Eigentümer haben mir gekündigt, in einem halben Jahr soll ich raus". "Hast du denn keinen langfristigen Mietvertrag"? frage ich, du hast doch bestimmt einiges investiert"? "Doch, er läuft eigentlich noch drei Jahre, aber die haben mir durch die Blume, komischer Vergleich, nicht, zu verstehen gegeben, daß die Ämter sich bestimmt dafür interessieren, was alles bei uns vorgeht". "Aber du führst doch nur eine ganz normale Bar", sage ich. "Hast du eine Ahnung", pflichtet Babsi Kerstin bei, "wenn ...