1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... so lange bleiben, Babsi muß Morgen arbeiten. Trotzdem ist es schon nach Mitternacht, als wir im Taxi sitzen und nach Hause fahren. Und dort nehmen wir uns Zeit, ausgiebig lecke ich Babsis Döschen aus, sie hat dabei zwei Abgänge und ich ein verschmiertes Gesicht, aber einen wunderbaren Geschmack im Mund. Ich habe es ihr wohl gut gemacht, zur Belohnung fickt sie mein Arschfötzchen, bis ich schreiend vor Lust unter ihr zusammenbreche. Nur die nötigste Reinigung nehmen wir vor, dann liegen zwei zufriedene Frauen eng aneinandergeschmiegt im Bett, schlafen dem Morgen zu.
    
    Vieles verändert sich, Babsi ist jetzt bald länger unterwegs wie ich, ist nicht nur bei ihrem Praktikum eingespannt, sondern spricht oft mit unserer Architektin, stimmt sich mit ihr über die Details ab. Bei der großen Linie habe ich auch ein Wort mitgesprochen, aber es wird Babsis Lokal, bewußt halte ich mich zurück, nachdem wir gemeinsam den Rahmen abgesteckt haben, die Baukosten dürfen eine Million nicht übertreffen, und darin ist alles eingeschlossen, auch die Einrichtung.
    
    Wenn ich am Abend nach Hause komme, wechsle ich als Erstes meine Kleider, werde zur Frau. Erst dann fühle ich mich wohl. Trotzdem ist Suse schon aufgefallen, daß ich in den letzten Wochen viel kreativer geworden bin, wir verdienen gut. Oft kommen mir gute Einfälle, wenn ich im Sessel sitze, ein Glas Wein in der Hand, vor mich hin träume.
    
    Aber nicht nur neuer Schmuck fällt mir ein, ich werde mir auch langsam darüber klar, wie es mit ...
    ... mir weitergehen soll. Für die Arbeit ist mir noch keine Lösung eingefallen, aber privat werde ich nur noch als Frau leben. Und wie es bei uns Künstlern so ist, ich will ein Stück perfekter werden. Nein, wenn ihr jetzt glaubt, mein Schwanz wäre das Problem, der macht mir am wenigsten Schwierigkeiten, überhaupt, weil Babsi ihn gerne benutzt (Hihi), aber meine Titten sind einfach zu klein, und mein Gesicht muß auch verbessert werden. Dort stören mich zwei Dinge: Mein Bart, es ist ganz schön mühsam, das immer mit einem Make-up abzudecken, aber auch mein Kinn und meine Nase könnten eine kleine Korrektur gebrauchen.
    
    Eben kommt Babsi heim, sie ist spät dran, heute ist Donnerstag, wir wollen noch in die "Butterblume" zum Training. Wir fahren unterwegs in einem kleinen Lokal vorbei, um etwas zu essen. Meine Stimme ist jetzt schon sehr weiblich, ich flirte ab und zu mit einem Kellner, was mir dann finstere Blicke von Babsi einbringt. Aber wenn ich sie nachher beim Tanzen wieder zärtlich in den Arm nehme, wird sich ihre Laune schnell bessern.
    
    Es sind jetzt schon zwei Monate, in denen ich die Truppe leite, am ersten Abend war ich total baff, dreißig Frauen sind gekommen, wollen mitmachen, zu meiner Überraschung folgt uns auch Kerstin auf die Bühne. Erfreut stelle ich fest, daß keine von den Hosenmätzen anwesend ist, Kerstins Motto hat wohl gewirkt, weniger erfreut bin ich, daß zwei Pummelchen unter uns sind. Aber schon nach zwei Wochen haben sie aufgegeben, sie stellen fest, daß es ...
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