Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ein Gemisch aus Weißbier, Bananensaft, Himbeerlikör, das ganze mit Zitronensaft abgeschmeckt. Igitt, nichts für mich.
Die Musik ist gut, ich wippe bereits mit dem Bein, fordere Babsi auf, nachdem wir einen Schluck getrunken haben, es macht Spaß, mit meiner Süßen zu tanzen, eine ganze Weile sind wir auf dem Parkett, bis wir schließlich Durst bekommen. Langsam schlendert Kerstin zu uns, stellt ihr Glas auf den Tisch, angelt sich vom Nachbartisch einen freien Stuhl. "Sag mal, Steffi, hättest du nicht Lust, eine kleine Tanzgruppe zu leiten"? "Wie meinst du denn das"? frage ich. "Viele Mädels haben mich in der Woche gefragt, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, auch so tanzen zu lernen wie ihr", antwortet Kerstin. "Eigentlich eine gute Idee", wirft Babsi ein, "jetzt, wo wir nicht mehr in den Club gehen, da bleiben wir wenigstes in Übung". "Ich dachte, ihr könnt in der Woche einen oder zwei Tabe üben, eine Stunde oder so", sagt Kerstin. "Aber den Mädels muß klar sein, daß so etwas nicht in ein paar Wochen zu lernen ist, wir machen das schon jahrelang", antworte ich.
"Und es wäre etwas ganz neues", kicherte Babsi, "Stöckel-Rock im Schnürkorsett". "Das wäre überhaupt ein Motto", sagt Kerstin begeistert. "Aber auch wenn es leicht und verspielt aussieht, Frau braucht eine gute Kondition, die schnellen Schritte gehen ganz schön an die Puste", antworte ich, das muß allen klar sein, die mitmachen wollen. "Und was nimmst du pro Stunde"? fragt Kerstin. Ich blicke sie einen Moment ...
... verständnislos an, dann erst verstehe ich, unsere Lehrerin im Club mußte auch bezahlt werden, nur ich Schaf habe es immer umsonst gemacht. "Nun ja", sage ich, "meine und Babsis Getränke an diesen Abenden müßten schon drin sein". "Du spinnst", lacht Kerstin. "Jetzt hör mal zu, ich mache das aus Spaß, nicht wegen dem Geld, das muß allen klar sein", sage ich, "und ich mache das, weil es mir hier gefällt".
"Ich finde dich Klasse", sagt Kerstin, "was meinst du, wann könnten wir anfangen"? "An welche Tage hast du gedacht"? frage ich zurück. "Ich kann mich ganz nach dir richten, plane die Stunden einfach mit ein", sagt Kerstin. "Also gut, wir trainieren Dienstag und Donnerstag, jeweils von acht bis neun Uhr", bestimme ich, "Und wir fangen nächsten Dienstag schon an". "Oh, dann muß ich es heute Abend noch verkünden, sonst weiß es ja keine". "Ich glaube, die Begeisterung wird sowieso nicht von langer Dauer sein", lache ich. "Abwarten", sagt Kerstin.
"Was ist denn hier los"? fragt Lissy, als sie und Yvonne wieder an den Tisch kommen. Kerstin erzählt es ihnen, Yvonne meint: "Dienstag und Donnerstag, das waren doch unsere Trainingstage". "Eben", antworte ich, "da haben wir uns immer freigehalten". "Ich habe aber kein Korsett", sagt Yvonne, nachdem sie unser neues Motto gehört hat. "Na, da wird es aber Zeit", lacht Babsi, "steht dir bestimmt". "Ihr entschuldigt mich", sagt Kerstin, "ich muß die Nachricht unter das Volk bringen.
Babsi und ich tanzen wieder miteinander, wir können nicht ...