Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... sie weg, bald erweitere ich meine Aktivitäten, massiere nicht nur ihren Rücken, sondern beziehe ihren Po in meine Arbeit mit ein. Ich muß grinsen, ihr Duft nimmt zu, meine Kleine wird heiß. Sie geht auf alle Viere, legt ihren Kopf wieder auf die Couch, hält mir provozierend ihr heißes Ärschlein hin, sagt: "Komm, ich will dich". Ich hole schnell eine Tube mit Gleitmittel, schmiere sie ein, gebe auch eine Portion auf meinen Schwanz, lasse ihn langsam in sie gleiten. In dieser Stellung , sie mit dem Kopf flach auf der Couch, den Hintern hochgestreckt, komme ich an ihren empfindlichen Punkt, schon nach ein paar Stößen schreit Babsi auf, kommt. Ich schiebe meinen Schwanz ganz in sie, ihre Muskeln zucken um meinen Steifen. Ich bleibe ruhig in ihr stecken, aber sie fordert: "Mach weiter, fick mich".
Wie kann ich dem widerstehen, langsam ziehe ich mich zurück, stoße wieder in dieses enge, heiße Loch. Lange kann ich das nicht durchhalten, aber zu meinem Erstaunen kommt Babsi noch einmal mit mir, als ich meine Sahne in ihren Darm spritze. Es ist eng, aber ich lege mich hinter Babsi, halte sie fest, mein Steifer steckt noch immer in ihr, nur langsam öffnet sich ihr Schließmuskel, mein Kleiner kann abschwellen.
Es ist noch früh, aber ich wecke meine Süße: "Komm, aufwachen, wir machen etwas Bewegung, wird deinem Rücken guttun. Wieder etwas, das uns zur Gewohnheit wird, wir stehen sehr früh auf, Joggen ein halbes Stündchen, danach lecke ich Babsis Morgensaft aus ihrem Döschen, bis ...
... meine Kleine kommt. Sie schmeckt am Morgen sehr aromatisch, und ich liebe die Konsistenz ihres Saftes nach dem Joggen, Babsi ist immer so schön schleimig. "Sag, magst du das wirklich"? fragt sie. "Wenn es nach mir geht, brauchst du da unten keinen Waschlappen, meine Zunge steht die jederzeit zur Verfügung, und je schleimiger, um so eifriger wird sie dich reinigen". "Verrücktes Huhn", lacht sie mich an, gewährt mir aber Zugang zu ihrer Schleimschnecke.
Am Donnerstag haben wir das erste Gespräch mit unserer Architektin, Babsi hat darauf bestanden, eine Frau zu nehmen: "Nur eine Frau weiß, was Frauen wollen". Ich habe zugestimmt, wir haben uns direkt am "Hexenhäuschen" getroffen. Renate hat sich alles genau angesehen, läßt sich berichten, was wir vorhaben, dann sagt sie: "Ich werde einige Vorschläge erarbeiten, geben sie mir eine Woche Zeit". Wir verabschieden sie mit Handschlag, verabreden uns für nächsten Donnerstag.
Freitag ist natürlich "Butterblumen-Tag". Babsi und ich stehen im Bad, machen uns hübsch, ziehen uns verführerisch an, fahren mit dem Taxi zum Restaurant. Lissy und Yvonne treffen wir erst dort, nachdem wir gegessen haben, gehen wir das letzte Stück bis zur "Butterblume". Kerstin winkt uns zu, wir sind heute etwas später, bekommen gerade noch einen Tisch an der Seite. Babsi und ich bestellen wieder unseren Wein, was in Lissys und Yvonnes Cocktails ist, will ich gar nicht wissen. Ich habe mir beim letzen Mal erklären lassen, was Lissy denn trinkt, heraus kam ...