1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... nicht der richtige Umgang für uns Frauen". "Recht hast du, Süße", sagt Lissy, dann zu Yvonne: "Komm, Kleines, es wird Zeit für uns, Babsi hat sicher noch viel zu tun". Die beiden verabschieden sich, wir danken noch einmal für ihre Hilfe. "Aber unter Freundinnen doch selbstverständlich", sagt Lissy, winkt noch einmal, dann sind die Beiden weg.
    
    Es dauert wirklich lange, bis Babsis Sachen verstaut sind, nicht, weil es so viel ist, neugierig muß ich jedes Teil begutachten, auch wenn ich das meiste an Babsi schon kenne. Und immer müssen wir uns zwischendurch küssen und streicheln. Kaum sind wir fertig, haben unsere Hände gewaschen, nehme ich meine Süße auf den Arm, trage sie ins Wohnzimmer, schnell ist ihr Höschen entfernt, mit Genuß mache ich mich über ihre Schnecke her. "Ich habe mich aber nicht frisch gewaschen", sagt Babsi, als ich ihre Beine spreize. Ich atme tief ein, nehme ihren Duft auf: "Hm, schöner, reifer Mösenschleim, direkt aus der Quelle. Ich schlecke erst mal eine gute Portion, dann stecke ich meinen Finger in ihr Fötzchen, feuchte ihn an, halte ihn an ihren Mund und sage: "Koste mal, Liebst, einfach köstlich".
    
    Heute lasse ich mir Zeit, achte darauf, ihre Perle nicht zu arg zu stimulieren, kann sie viel länger heiß halten, bis sie jammert: "Mach mich endlich fertig, ich halte es nicht mehr aus". Na gut, denke ich, bearbeite ausgiebig ihre Perle, mit einem Schrei kommt Babsi. Später, nach vielen Küssen uns Streicheleinheiten, knie ich vor ihr auf der Couch, ...
    ... Babsi hat ihr Dildohöschen an, fickt mich kräftig in den Arsch. "Oh, wie gut", grunze ich, Babsi fickt mich ordentlich durch, knetet dabei meine Tittchen. Ich schließe die Augen, genieße den Fick. "Ah", stöhne ich, als sie ihre Stoßrichtung etwas ändert, über meinen empfindlichen Punkt gleitet. Ich halte es nicht mehr lange aus, mein Schwanz zuckt, mein Arsch explodiert, ich komme, fest stößt sie den Gummikerl in meinen Arsch, nimmt mich in den Arm, dreht mich mit sich um, ich sitze zitternd auf ihr, sie hält mich fest im Arm.
    
    Am nächsten Abend komme ich nach Hause, Babsi ist noch nicht da. Ich gehe ins Bad, aus Stefan wird Steffi, es dauert nicht lange, die Wohnungstür öffnet sich, eine zufriedene, aber etwas nach Bratfett riechende Babsi kommt herein. "Es war toll, aber ich muß jetzt erst unter die Dusche", sagt sie, gibt mir nur einen kleinen Kuß. Als sie geduscht und umgezogen ins Wohnzimmer kommt, kann ich meine Finger nicht von meiner Süßen lassen, aber auch sie ist ganz schmusig, wir essen nur eine Kleinigkeit, sitzen danach wieder im Wohnzimmer, sind am Fummeln. "Au", sagt Babsi, als ich mich über sie beuge. "Was hast du, mein Schatz"? frage ich besorgt. "Ach, ich bin nur etwas verspannt", antwortet sie.
    
    "Komm, Kleid ausziehen, ich bin eine gute Masseuse", sage ich, bald liegt sie vor mir auf der Couch, ich habe etwas Massageöl auf meine Hände gegeben, bald schnurrt sie wie ein Kätzchen, mein Dienst gefällt ihr. Mit den Fingern fühle ich die Verspannungen, massiere ...
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