Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Abends noch arbeitet, wenn der Laden schon geschlossen hat.
Kaum bin ich zu Hause, fliegen Hose und Hemd in die Ecke, ich nehme mir Zeit im Bad, reinige mein Fötzchen, schnüre mich in ein Korsett, ächze, als ich meine Strümpfe anlege, mache mich hübsch für meinen Schatz, schlüpfe in Bluse und Rock. Als ich in die Küche komme, duftet es herrlich, Babsi ist am Tischdecken, fliegt auf mich zu, wir umarmen uns, küssen uns, als hätten wir uns monatelang nicht gesehen.
"Essen ist gleich fertig, Schatz", sagt sie, "holst du uns etwas zu trinken"? "Gerne, Liebes", antworte ich, öffne eine Flasche Wein. Wir essen zusammen, ich lobe Babsis Gericht ausgiebig, es fällt mir nicht schwer, meine Süße kocht wirklich gut. Wir sind kaum fertig, da klingelt es. Lissy und Yvonne kommen herein, wollen uns helfen, Babsis Sachen zu holen. Wir nehmen den Landrover, da geht ordentlich was rein, Lissy fährt den BMW.
Zuerst packen wir alles zusammen, was Babsi gehört, na ja, viele Kleider und Schuhe, aber die Wohnung im Club ist möbliert, nur einige Schränkchen hat Babsi selbst angeschafft, einen bequemen Sessel, einen Teppich, einige Schränkchen im Bad, schließlich muß Frau ja ihre Utensilien unterbringen. Ich habe einige Kisten mitgebracht, auch alles, was ich an Koffer und Taschen habe, Lissy und Yvonne sind im Schlafzimmer am packen, ich fange hier im Bad an. Als ich ein Schränkchen öffne, schaue ich irritiert, einige Packungen mit Kondomen liegen darin.
"Hm, Lesbe"? frage ich Babsi. ...
... Sie wird rot, dann erklärt sie mir: "Wenn ich so ein Teil über meinen großen Dildo streife, geht er besser in meinen Arsch, du weißt ja, daß ich dort gerne Besuch empfange". "Willst du es mir gleich zeigen"? frage ich grinsend. Sie stößt mir in die Rippen, was mir nichts ausmacht, mein Korsett schützt mich gut. "Na gut, dann halt später", sage ich gespielt enttäuscht, muß sie aber schnell mal küssen. "Ein kleiner Vorschuß", flüstere ich ihr ins Ohr.
Die erste Fuhre ist verpackt, wir machen es so, daß Yvonne hier weiter einpackt, Babsi fährt mit zurück, kann die Sachen gleich einräumen. Wir müssen dreimal fahren, dann sind wir fertig. Zur letzten Fuhre nehme ich Babsi wieder mit, sie kontrolliert noch einmal, ob wir alles eingepackt haben, im Schuppen steht noch ihr Fahrrad, und ach ja, ihre Vespa. Auf der folgt sie uns, zu Hause sagt sie: "Stellt alles nur mal hin, ich räume es Morgen weg, ich habe ja jetzt den ganzen lieben langen Tag Zeit, ich glaube, wir können alle ein Gläschen vertragen.
Wir sitzen im Wohnzimmer, ein Glas Wein in der Hand, ich sage zu Babsi: "Das mit der vielen Zeit stimmt wohl nicht ganz". "Wie meinst du das"? fragt sie. Ich sage ihr, daß sie schon morgen bei Alexander anfängt, sie fällt mir strahlend um den Hals. Yvonne fragt, ob wir am Freitag wieder zusammen in die "Butterblume" gehen. "Natürlich", antworte ich, "wo sollten wir sonst hingehen"? "Bist du böse, daß wir nicht mehr im Club sind"? fragt Babsi. "Nein", antworte ich bestimmt, "das ist ...