Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... "Wohl zu viel gesoffen"? frage ich. Wieder geht er auf mich los, aber ich drehe mich einfach, halte mein Bein etwas hoch, Krach, er schlägt zu Boden, bleibt liegen. Karl und Hubert, seine besten Freunde, sind aufgesprungen, wollen mich in die Zange nehmen. Ich warte ab, bis sie mich fest packen, mache einen Salto. "Au", schreit es, ich habe meine Muskeln angespannt, einen Salto gedreht, die Kerle stehen mit ausgerenkten Gieldern vor mir.
"Noch jemand"? frage ich mit meiner Mädchenstimme, Schlage sittsam die Augen nieder. Babsi steht hinter mir, hält mich im Arm, zu meiner Überraschung stehen Lissy und Yvonne neben uns, alle anderen schauen mit offenem Mund zu uns. "Schade", sage ich, "ich dachte, wir wären Freunde, wie man sich doch täuschen kann". Babsi kündigt auf der Stelle: "Sucht euch eine andere Doofe, die euren Kram erledigt. Und mich seht ihr hier auch nicht mehr". "Und uns auch nicht", kommt es wie ein Ton aus Lissys und Yvonnes Mund.
Ein Abschnitt unseres Lebens ist zu Ende, eigentlich finden wir es schade. Wir sitzen bei mir zu Hause, Babsi heult. "Wo soll ich denn jetzt hin"? fragt sie ":Aber Schatz, du weißt doch, wo du hingehörst", antworte ich, "zu mir, in unser Bettchen". "Aber ich kann dir doch nicht auf der Tasche liegen", schnieft sie. "Nein, das kannst du nicht", antworte ich, "hast du schon vergessen, "das Hexenhäuschen"? "Du meinst, wir machen das wirklich"? "Aber klar", antworte ich. "Und jetzt brauche ich deine Hilfe, die Tunte will diese ...
... verdammten, kratzenden Hosen loswerden und endlich wieder in ihr Kleid schlüpfen".
"Komm, Liebste, wir gehen ins Bad", schnieft Babsi. Lissy und Yvonne grinsen uns an, "Tschüs, Stefan", sagt Lissy. Es wird ein langer Abend, wir reden über unsere Zukunft, Babsi zieht zu mir, gemeinsam arbeiten wir an der Eröffnung unseres Lokals. Ich werde meine Beziehungen spielen lassen, damit Babsi etwas Erfahrung sammeln kann, auch wenn es unsere gemeinsame Zeit einschränkt, aber ich will, daß meine Süße glücklich wird.
Am Montag muß ich wieder arbeiten, habe meine Haare zusammengebunden, trotzdem meint Suse, als wir unsere Wochenbesprechung machen: "Sag mal, du siehst irgendwie besser aus, hast du was mit deinem Gesicht gemacht"? "Nicht, das ich wüßte", antworte ich. Wir gehen an die Arbeit, am Nachmittag rufe ich Alexander an, einen alten Schulfreund. Er hat ein Hotel eröffnet, ich habe ihm damals zugeraten, ihn auch unterstützt, er ist mir einen, nein, mehrere Gefallen, schuldig. Ich frage ihn, ob Babsi bei ihm in der Küche so was wie ein Praktikum machen kann, erzähle ihm kurz, was wir beide vorhaben. "Klar, kein Problem, sie kann die Mittagsschicht machen, da suchen wir eh eine Küchenhilfe". Ich bedanke mich, freue mich, daß ich meiner Kleinen heute Abend eine Überraschung bieten kann.
Natürlich bin ich heute früh zu Hause, na ihr wißt ja, ich bin schon immer ein Frühaufsteher, arbeite gerne am Morgen, wenn der Laden noch geschlossen hat, während Suse eher ein Morgenmuffel ist, oft ...