Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... einen Gebirgsbach, einen Schwanz, der mein Arschfötzchen schön poliert, den möchte ich nicht missen". Sie beugt sich zu mir, küßt mich, flüstert mir ins Ohr: "Ich liebe dich". Babsi fährt trotzig fort: "Und ich werde mich auch zu Stefan bekennen".
Mein Herz rast, eine schönere Liebeserklärung kann es nicht geben. "Ich kann noch nicht überall als Frau auftreten, obwohl es mir sehr mißfällt, wieder in die ollen kratzigen Klamotten zu steigen", antworte ich, "zumindest im Beruf muß ich bei "Stefan" bleiben, "aber unter uns werde ich nie mehr Hosen tragen, so, wie es meiner Liebsten gefällt". Babsi zieht mich an sich, wieder gibt es einen langen Kuß.
Aber schon am Abend kommt es zu den ersten Konsequenzen: Babsi muß wieder arbeiten, der Club hat am Abend geöffnet. Ich will meine Süße nicht alleine lassen, unter meinen Männersachen trage ich mein Korsett und Nylons. Beide brausen wir auf unserer Vespa in den Club, ich helfe Babsi bei den Vorbereitungen, dann kommen die ersten Mitglieder.
Ich sitze an der Bar, langsam kommt Stimmung auf. Babsi hat alle Hände voll zu tun, immer neue Bestellungen muß sie aufnehmen. Irgendwann meint Tom, unser Präsident: "Hey, Süße, hast wohl einen neuen Schatz"? Er grinst mich an, aber ich halte seinem Blick stand. "Ja", antwortet Babsi. "Dieses Weib, such dir einen richtigen Mann", lacht Tom, will Babsi, die ihm gerade ein Bier serviert, an sich ziehen. "Hey, Tom, saß meine Süße los", sage ich zu ihm. Er will den wilden Mann markieren, ...
... baut sich vor mir auf: "Was willst du Weib denn von mir"? fragt er provokant. "Keinen Ärger", antworte ich, "aber meine Babsi ist für dich kein Freiwild". Komm, lutsch meinen Schwanz, Tussi, damit ich ihn in Babsi versenken kann, die braucht einen richtigen Kerl, nicht so einen Verschnitt wie dich", grinst mich Tom an.
Es wird nicht gehen, denke ich, wie viele Jahre habe ich hier verbracht? Haben sie mich nur akzeptiert, weil ich immer einspringe, wenn die Lehrerin nicht kann. Ein letzter Versuch. "Was meint ihr"? frage ich in die Runde. Die Kerle legen mir das als Schwäche aus. "Vielleicht sollten wir die beiden zusammen durchficken", schlägt Werner vor. Tanzen machte mir immer Spaß, aber ich sah schon immer etwas schwächlich aus, weiblich, wie viele sagen. Einmal haben sie mich verprügelt, ich war in der zweiten Klasse. Heulend kam ich nach Hause, aber meine Eltern stritten nicht mit den Eltern der Jungs, die mich verprügelt hatten sie meldeten mich in einer Kampfsportgruppe an, meinten, es wäre besser, wenn ich mich selbst verteidigen könnte, sollte einmal etwas passieren, sie würden hinter mir stehen. Meine Eltern leben nicht mehr, ich schaue auf meine Geliebte, sie nickt mir zu.
"Tom, Tom, du Großmaul denke doch nicht mit deinem Schwanz, sondern mit deinem Gehirn, oder ist es genau so klein wie dein Schwänzchen"? frage ich provozierend. "Du Tunte", schreit er, geht auf mich los. Ich brauche mich nur seitlich zu bewegen, er rennt mit seinem Kopf an den leeren Hocker. ...