1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... ganz begeistert: "Stell dir vor, Süße, was Kerstin für Ideen hat", schwärmt sie mir vor, etwas tut mir unsere Architektin leid, sie wird viel Arbeit bekommen, aber andererseits bin ich froh, Kerstin an Bord zu haben.
    
    Immer öfter stecken die Beiden zusammen, oft bei uns, Kerstin sitzt dann mit uns im Wohnzimmer, es bleibt nicht aus, an einem Abend werden unsere Gespräche immer schlüpfriger, Babsi sitzt auf meinem Schoß, ich knete ihre Brüste, küsse sie, dann wendet sie ihren Kopf, küßt Kerstin. Gegenseitig streicheln wir uns, Babsi saugt an Kerstins Brüsten, Kerstin knetet meinen Po. Ich gleite nach unten, lecke Babsis Spalte, bald öffnet auch Kerstin ihre Beine, ich Schmecke sie, während sie mit Babsi knutscht. Kerstin schmeckt etwas lieblicher, ähnlich wie Lissy. Eine Weile krabble ich zwischen den Beiden hin und her, lecke mal die würzige Babsi, dann wieder die liebliche Kerstin, bis beide gekommen sind. Sie wollen jetzt auch etwas für mich tun, Babsi zieht mich hoch, die beiden nehmen mich in die Mitte, lutschen meine Tittchen, streicheln über meine Beine.
    
    Babsi gleitet von der Couch, hat bald ihre Hände an meinem Höschen, zieht es langsam herunter, ich bin einfach geil, lasse es geschehen. "Was ist denn das, die hat je einen Schwanz", plärrt Kerstin, und bevor sie noch etwas sagen kann, antwortet Babsi: "Ja, und ihren Mädchenschwanz brauche ich jetzt in meinem Arschfötzchen". Und schon hat sie sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, speichelt ihn schön ein, ...
    ... steht auf, setzt sich langsam auf mich, führt sich meinen Steifen in ihr Ärschlein ein, grunzt zufrieden, als sie ganz auf mir sitzt.
    
    Kerstin hat Babsi mit einer Mischung aus Neugier, Interesse, aber auch leicht ängstlich zugesehen, jetzt übernimmt Babsi das Kommando und sagt zu ihr: "Und du, leck mich, während er mich fickt". Sie spreizt ihre Beine, Kerstin kann ihr feuchtes Döschen schimmern sehen, die Gier ist größer als Angst oder Abscheu, sie kniet sich vor uns, beginnt, Babsi zu lecken, während ich sie immer wieder leicht anhebe, dann auf mich sinken lasse. "Ah, das ist gut, mehr", seufzt Babsi, wir beide verstärken unsere Arbeit, Kerstin muß sich erst daran gewöhnen, Babsis Schnecke zu folgen, wenn sie auf meinem Schwanz reitet, aber bald haben wir unseren Rhythmus gefunden, Kerstin schlabbert Babsis Möse aus, mein Steifer stößt tief in ihren Darm.
    
    Lange kann Babsi diese doppelte Bearbeitung nicht aushalten, nein, eigentlich ist es eine Dreifache, ich knete ihre Titten, zupfe an den Nippeln, während ich von unten in sie stoße und Kerstin sie fleißig leckt. Mit einem lauten Schrei kommt Babsi zittern am ganzen Körper, ihre Arschmuskeln umklammern meinen Steifen, ich muß sie festhalten, damit sie nicht zur Seite wegrutscht. Ihre Säfte fließen, laut schmatzend holt Kerstin sich Babsis wohlschmeckenden Saft.
    
    Babsi schmiegt sich an mich, ich streichle über ihr Haar, über ihre Titten, langsam kommt sie wieder zu sich. Kerstin kniet noch immer vor uns. Babsi sucht meinen ...
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