Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich. "Dann komm", meint sie, schon sind wir wieder unterwegs zur Tanzfläche. Es werden viele langsame Stücke gespielt, wir tanzen eng miteinander, Babsis Hand gleitet unter meinen Rock, knetet meinen Po, ich blicke mich um, werde mutig, suche Babsis Mund, wir küssen uns, während wir uns im Takt der Musik drehen. Wir trennen unsere Münder, tanzen aber Wange an Wange weiter. "Schatzi, mein Möschen tropft, ich befürchte, bis wir zu Hause sind, bin ich ganz verschleimt", flüstert mir Babsi ins Ohr. "Hm, würziger, gereifter Babsi- Saft, wie ich den liebe, ich werde dich aussaugen wie ein Vampir", antworte ich, knabbere an ihrem Ohrläppchen, was bei dem üppigen Schmuck gar nicht so einfach ist.
Wir tanzen noch ein paar Stücke, dann gehen wir eng umschlungen zu unserem Tisch. "Nanu", sagt Babsi. Es stehen nur noch unsere beiden Gläser da. "Nicht nur ich sehne mich nach deinem Möschen, anderen geht es offensichtlich ebenso", sage ich zu Babsi. "Lissy, das kleine Geilchen hat es wohl nicht mehr ausgehalten, aber einfach zu verschwinden, allerhand", entrüstet sich Babsi. Die Kellnerin bringt uns ein weiteres Glas, gibt Babsi dazu einen Zettel. "Seid uns nicht böse, aber wir wollten uns nicht hier herumdrücken, und meine Kleine hat es einfach nicht mehr ausgehalten. Geile Grüße, Yvonne.". Babsi und ich lachen beide, prosten uns zu, trinken noch einen Schluck, küssen uns dann.
"Noch eine letzte Runde"? fragt Babsi. Ich nicke, wir gehen wieder zur Tanzfläche, aber schon nach zwei ...
... Stücken sage ich: "Du, Schatz, ich wäre jetzt eigentlich lieber mit dir alleine". "Dann laß uns gehen", antwortet Babsi. Wir winken der Bedienung, bestellen uns ein Taxi. In Ruhe trinken wir unsere Gläser aus, Babsi hält mich jetzt im Arm, ich schaue mich noch ein wenig im Lokal um, soweit das bei der schummrigen Beleuchtung geht. Überall wird gefummelt, geknutscht, aber auch noch getanzt. Einige reden miteinander, lernen sich kennen, andere wissen genau, welche Bewegung die Partnerin als nächstes machen wird.
Kerstin, die Wirtin, sagt uns, daß unser Taxi wartet, bedankt sich noch einmal, lächelt mich an: "Ich hoffe, wir sehen dich noch öfter hier". "Es hat mir sehr gut gefallen", lächle ich zurück, wir geben uns die Hand. Babsi und ich stehen auf, nehmen unsere Taschen über die Schulter, muß ich noch üben, ständig habe ich das Gefühl, daß sie mir runterrutscht, was aber nicht der Fall ist. Im Taxi sitzen wir beide hinten, Babsi kann die Finger nicht von meinen Beinen lassen, aber ich antworte, habe ihre Brust in der Hand, knete sie sanft. Bald sind wir bei mir, ich bezahle, gebe ein ordentliches Trinkgeld, wir steigen aus, langsam bekomme ich Übung, ich glaube, noch nicht einmal die Ansätze meiner Strümpfe waren zu sehen. Der Fahrer wünscht uns eine gute Nacht, wir danken ihm, ich schließe die Tür, das Taxi fährt an.
Ich nehme Babsi in den Arm, gemeinsam laufen wir zur Haustür, sind gleich darauf in meiner Wohnung. Kaum habe ich die Tür geschlossen, legt Babsi ihre Arme ...