Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... um meinen Hals, wir küssen uns stürmisch. "Ich bin geil", sagt sie, meine Hand klatscht auf ihren Po. Ich habe kaum Zeit, Licht zu machen, da fummelt sie schon an meinem Reißverschluß, öffnet ihn, ich lasse mein Kleid einfach fallen, steige heraus. Aber noch vor der Wohnzimmertür habe ich Babsi eingeholt, öffne auch ihr Kleid, es sinkt unter meinen Küssen auf ihre Schulter zu ihren Füßen. Vorsichtig steigt sie heraus, ich nehme sie an der Taille, führe sie zur Couch, eng umschlungen sinken wir darauf, unsere Münder suchen sich, unsere Zungen spielen heftig miteinander, unsere Beine reiben aneinander, Nylon an Nylon, es knistert richtig.
Ich beuge Babsi nach hinten, bis sie bequem anlehnt, gleite nach unten, beginne, ihre schönen Beine zu küssen, zuerst durch das zarte Nylon, dann die nackte Haut über den Strumpfrändern. Ich hebe einen Straps etwas an, lasse ihn an ihr Bein schnellen, was mir einen kleinen Aufschrei einbringt. Ich greife langsam um Babsi, knete ihren herrlichen Po, gebe immer noch kleine Küßchen auf ihre Schenkel. Dann fasse ich an ihr Höschen, sie hilft mir, hebt ihren Po etwas, ich kann ihr das Höschen bis zu den Knien ziehen. Babsi setzt sich wieder, ich streife das Höschen an ihren Beinen herab, streichle dabei ausgiebig ihre Knie, ihre Waden, mein Schatz seufzt schon leicht. Ich hebe ihren linken Fuß, fädle ihr Höschen über den Schuh, gebe ihr einen Kuß auf den kleinen Fuß, dann ist der rechte Fuß an der Reihe.
Ich kann ihren herrlichen Duft schon ...
... riechen, lege ihre Beine über meine Schultern, ziehe sie ein wenig zu mir vor, nehme, so weit ich es mit meiner Schnürung kann, ihren herrlichen Duft mit einem tiefen Atemzug in meine Nase auf, dann ist mein Mund an ihrer Schnecke. Ja, Babsi hat eine richtige Schleimschnecke, ihr Mösensaft ist gereift zu einer Schleimigen Masse, die nicht nur herrlich duftet, sondern richtig würzig schmeckt. Ich bade meine Zunge in diesem Schleim, nehme mit allen Nervenfasern ihren Geschmack in mir auf, einfach ein Gedicht. Ich stülpe meinen ganzen Mund über ihre Schnecke, lecke den Schleim in meinen Mund, sauge ihn auf, lasse ihn auf meiner Zunge zergehen, schlucke. "Oh, Schatz, du schmeckst so gut", sage ich, "ich könnte ewig von dir Naschen".
"Mach bloß weiter", schnauft Babsi, "deine Zunge fühlt sich herrlich an in meinem Schneckchen". "Ja, eine schleimige, gut schmeckende, geile Schnecke bist du, und ich werde dich jetzt auskosten bis zur Neige", antworte ich und schon bohrt meine Zunge wieder in ihrem schleimigen Loch. Babsis Lippen sind dick angeschwollen, stehen ein Stück auseinander, geben einen herrlichen Blick in ihr rosiges Inneres frei. Schon allein ihr Anblick ist Wahnsinn, aber wenn Frau von dieser Quelle naschen darf, wer könnte da widerstehen? Tief bohrt meine Zunge in ihrem Loch, mit breiter Zunge lecke ich über die geschwollenen Lippen, sauge sie in meinen Mund, reinige sie von diesem köstlichen Schleim. Auch ihre Perle glänzt, ich sauge sie in meinen Mund, befreie sie ...