Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... von meinem Gedanken, daß ich mir nicht vorstellen könnte, meinen Kopf beim Tanzen an Lissys Schultern zu legen, es mir bei ihr aber wie selbstverständlich vorgekommen ist. "Ich genieße es auch", flüstert mir Babsi ins Ohr.
Wir trinken einen Schluck, Babsi zieht mich an sich, wir geben uns einen Kuß. Zum Glück kann Frau das in diesem Lokal einfach. Kerstin kommt vorbei, sagt zu uns: "In einer Viertelstunde, ist euch das recht"? "Ja, kein Problem", antwortet Babsi. Wir nehmen unsere Taschen, gehen auf die Toilette, richten unser Make-up, schließlich wollen wir gut aussehen, wenn wir so im Rampenlicht stehen. Wir sind nicht alleine, gehen wieder nach oben.
Am Tisch spreche ich mit den Mädels die einzelnen Figuren noch einmal durch, habe einiges ausgelassen, was mir zu gefährlich scheint. Dann setzt die Musik aus, alle Mädels setzen sich auf ihre Plätze, nein, einige verdrücken sich in den dunkleren Bereichen, es ist schon fast Mitternacht, was sie wohl tun werden. Beim Gedanken an Babsis Fötzchen läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Dumme Pute, reiß dich zusammen, denke ich dann. Wir schlendern zur Tanzfläche, Kerstin nickt uns zu, wir stellen uns auf. Der ersten Mädels stellen sich an die Bühne, es sind wohl diejenigen, die schon unseren ersten Tanz gesehen haben.
Die Musik setzt ein, wie immer ist mir das Publikum egal, ich konzentriere mich auf meine Partnerin, und wie immer macht es tierischen Spaß. Aber heute ist es etwas anders, unsere Röcke fliegen hoch, wir ...
... geben den Mädels einiges zu sehen. Aber ich brauche mich meiner Wäsche nicht zu schämen. Ich blicke zu Lissy und Yvonne, lächle zufrieden, unsere Figuren kommen schön gleichmäßig, am Rand erkenne ich, daß sich um die ganze Bühne Frauen versammelt haben, die ersten beginnen, im Takt zu klatschen. Die Ermunterung tut gut, langsam spüre ich eine gewisse Atemnot, trotzdem ist es ein tolles Gefühl, bei unseren Bewegungen streift immer wieder mein Rock über die Strümpfe, die Strumpfhalter reiben an meinen Beinen. Wir kommen in die Schlußphase, noch einmal wirble ich Babsi über mich, fange sie dann ein, drücke sie eng an mich, eben setzt die Musik aus, ich gebe Babsi einen langen Kuß, während um uns Applaus aufbrandet. Wir nehmen uns an der Hand, stellen uns nebeneinander, knicksen vor unserem Publikum. Zum Glück habe ich das gestern noch einmal für mich geübt, nachdem Babsi mich bei meinem ersten Versuch ausgelacht hatte.
Langsam lichten sich die Reihen, schwer atmend gehen wir zu unserem Tisch, da kommt schon die Bedienung, bringt eine Runde Wasser und die von uns ausgesuchten Getränke. Wir trinken das Wasser in einem Zug, da kommt Kerstin, trinkt uns zu und sagt: "Tolle Leistung, ich danke euch, natürlich sind eure Getränke heute frei". "Nett von dir", antwortet Babsi. Wir trinken mit Kerstin einen Schluck. Bevor die Musik wieder einsetzt, wird das Licht etwas gedimmt.
"Jetzt kommen die Schmuserunden", erklärt mir Babsi. "Oh, fein, ich möchte jetzt mit dir Schmusen", sage ...