Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Laser- Epilation, ich muß euch sagen, es ist nicht schön, schmerzt etwas. Nach der Sitzung habe ich ein zwiespältiges Gefühl, einerseits graut mir vor der nächsten Sitzung, andererseits will ich es hinter mich bringen. Die Tage verbringen wir zwischen den Sitzungen meist im Bett, brauchen die Ruhe, nur am Abend sitze ich mit Giovanna zusammen, sie erzählt mir von ihren Männern, ich ihr von meinen Frauen.
Nach zwei Wochen sehe ich die ersten Erfolge, meine Backen sind jetzt schon fast haarfrei. Und mein Gesicht hat seine natürliche Farbe wieder, ich bin gespannt, wie ich aussehe, wenn die Haare weg sind. Zum ersten Mal stehe ich mit Giovanna zusammen im Bad, wir betrachten uns gegenseitig. Während meine Brüste gerade mal gut handvoll sind, hat Giovanna richtig dicke Titten, die nach meiner Meinung etwas unnatürlich von ihr abstehen, wie Bälle. "Die Herren wollen etwas zum Betatschen haben", zuckt sie die Schulter.
Wir sind jetzt sechs Wochen hier, immer mehr verwandeln sich unsere Gesichter, beide sind wir jetzt ungeduldig. Bei Giovanna kommt noch eine Unruhe dazu. "Was hast du"? frage ich. "Ich brauche endlich mal wieder einen Schwanz in meinem Arschfötzchen, es juckt unentwegt", antwortet sie. Ich werde auch manchmal geil, ab und zu ist mein Höschen feucht, wenn ich es am Morgen wechsle. Am Abend sagt Giovanna: "Und wenn wir beide mal zusammen"? "Kannst du vergessen, ich würde dich nicht ein meinen Arsch lassen, wenn er nicht sauber ist, und auch meinen Schwanz nicht ...
... bei dir in die Scheiße stecken", antworte ich. "Gut erzogenes Mädchen, immer das Fötzchen sauber halten", grinst Giovanna mich an und verschwindet.
Bald ist sie wieder zurück, schiebt einen Klistierbehälter vor sich her. "Wo hast du denn den aufgetrieben, endlich kann ich mich mal wieder reinigen", strahle ich sie an. Sie hat eine komplette Ausstattung mitgebracht, sogar das Reinigungsmittel fehlt nicht. "Nach ihnen, Madame", sagt Giovanna, "es ist zwar nicht so komfortabel wie bei uns im Club, wo du dich auf einen Ständer setzt, auf einen Knopf drückst und automatisch gereinigt, danach sogar gleich mit Gleitmittel versorgt wirst, aber es funktioniert. Das mit dem "automatisch lasse ich mir erklären, so ein Gerät ist schon praktisch. Giovanna verspricht, mir den Hersteller zu besorgen.
Sie läßt mich zuerst ins Bad. Meine Rosette ist schon etwas eng, ich muß drücken, bis das Rohr in meinem Arsch ist. Routiniert fülle ich den Behälter mit warmem Wasser, gebe Reinigungsmittel hinein, knie auf der Badematte, schiebe den Schlauch ins Rohr, öffne die Ventile. Genußvoll stöhne ich, als das Wasser in mich läuft, reibe meinen Bauch. Es ist schön, wieder einmal das Wasser in meinem Darm wabbeln zu fühlen. Bewußt bewege ich mit ruckartig, um diese lange entbehrte Bewegung zu spüren.
Viel länger als nötig lasse ich die Reinigungsflüssigkeit einwirken, bevor ich mich entleere. Ich gönne mir noch einen Nachspülgang mit dem Klistier, muß grinsen, als das fast klare Wasser in die ...