Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Toilette plätschert. Dann unter die Dusche, noch zwei Nachreinigungen, dann wasche ich mich gründlich. Zum ersten Mal nehme ich meine Titten als Lusthügel wahr, knete sie sanft, zupfe an den Nippeln, sie stehen steil von den ansehnlichen Hügeln ab. Auch wenn noch ein paar Haare im Gesicht stören, ich fühle mich wieder als Frau, und ich fühle mich zum ersten Mal seit Wochen richtig sauber.
Ich lege etwas Make-up auf, kämme mein Haar, bis es glänzt, dann überlasse ich Giovanna das Bad. Auch sie braucht eine ganze Weile, als sie zurückkommt, frage ich sie, ob sie mich schnürt, was sie gerne macht. Ich ziehe ein Paar Strümpfe an, steige in meine hohen Schuhe. Giovanna hat eine Büstenhebe angezogen, trägt ein verführerisches Spitzenhöschen. "Endlich mal wieder sauber", strahle ich sie an. "Hey, du siehst ja richtig gut aus", sagt sie, als sie mich betrachtet.
Beide haben wir Lust, Giovanna kommt auf mich zu, wir liegen uns in den Armen, küssen uns. Erst zart, dann wilder. Ihre Barthaare stören ein wenig, aber Meine sicher ebenso. Nach dem Kuß zieht mich Giovanna auf ihr Bett, wir streicheln uns, sie sucht meine Brüste, küßt sie, saugt die Nippel in ihren Mund. Sie knetet meine Titten, es fühlt sich ganz anders an, irgendwie voller. Langsam sinkt Giovanna auf die Knie, ihre Hände streicheln über meine Beine, ich stöhne leise. Dann spüre ich ihre Küsse auf meinen Schenkeln, wie lange habe ich so etwas vermißt. Es dauert nicht lange, da hat Giovanna sich meinen Schwanz in den ...
... Mund geschoben, gekonnt bläst sie meinen Schwanz. Ich stöhne, halte dieses Lutschen und Saugen nicht lange aus, ich spritze in ihren Mund.
Jeden Tropfen saugt sie aus mir heraus, schluckt genüßlich, leckt sich über die Lippen, grinst mich an. "Schade, ich bin sehr schnell gekommen", sage ich. "Macht nichts, kannst du mich viel länger ficken", lacht sie, steht auf. Sie sucht meinen Mund, küßt mich, ich kann mich in ihrem Mund schmecken. Dann bin ich dran, muß mich wohl revanchieren, frage mich ob ich es kann, für mich ist es eine Premiere, noch nie habe ich eine Schwanzfrau geleckt. Wie bei einer Frau streiche ich Giovannas Beine, über ihren Schwanz, knete ein wenig ihre Eier, steif steht ihr Schwanz von ihr ab. Er ist gar nicht so dick, aber schön lang, oben etwas gebogen. Ich lutsche über die Eichelspitze, lasse meinen Mund langsam über ihren Schwanz gleiten. Immer leckt dabei meine Zunge um ihr Teil. Auch Giovanna braucht nicht lange, ich habe ihren Schwanz gerade zur Hälfte im Mund, da beginnt sie zu schnauben, zuckt mit ihrem Unterleib, schon spritzt mir ihre Sahne in den Mund.
Ich schließe meine Lippen, nehme alles in mir auf, entferne mich langsam von ihrem Schwanz. Die Sahne lasse ich über meine Zunge gleiten, sie ist etwas dicklich, fast habe ich das Gefühl, kleine Bröckchen im Mund zu haben. Sie schmeckt nicht schlecht, aber es ist kein Vergleich zu reinem Mösensaft, erst recht nicht, wenn er einen Tag lang gereift und dadurch schön schleimig und gehaltvoll ist. ...