1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... würde mich gerne rasieren, Schwester", sage ich. "Oh, nein, die Haare müssen erst mal so bleiben, sonst wird es am Montag nichts mit der Epilation", antwortet sie. Heute rufe ich Olli an, ich weiß vor Langeweile nicht, was ich tun soll. Es gibt zwar hier einen schönen Park, aber so, wie ich im Moment aussehe, traue ich mich nicht heraus. Ich gebe Olli meine Nummer, wir telefonieren jeden Tag miteinander.
    
    Giovanna ist es genau so langweilig wie mir, wir lesen etwas, blicken aus dem Fenster. "Ach, ist das langweilig", sage ich zu ihr. "Dann erzähl doch ein wenig von dir, vielleicht können wir uns mit Geschichten die Zeit ein wenig verkürzen. Ich übe mich, mit einer schönen Mädchenstimme zu reden, habe hier ja viel Zeit, kann vieles probieren, bis zum Mittag weiß Giovanna fast alles von mir. Nach dem Mittagessen halten wir ein kleines Schläfchen, nach dem Kaffee blicke ich auf Giovanna, jetzt ist sie mit Erzählen dran.
    
    Giovanna wohnt in Mailand, erzählt, daß sie Männer mag, recht drastisch: "Ich liebe es, einen richtigen Schwanz in meiner Möse zu haben, genieße, wenn ich richtig durchgebumst werde. Und am besten geht das nun mal dort, wo viele Schwänze hinkommen. Ich arbeite in einem Salon, habe manchmal am Tag viele Freier, manchmal nimmt mich ein Herr die ganze Nacht mit aufs Zimmer". Ich beginne zu verstehen, Giovanna ist eine Nutte, läßt sich für Geld ficken. "Hast du gar keine Angst, daß du dir was holst"? frage ich. "Oh, nein", antwortet sie, "wir sind ein Club, die ...
    ... Mitglieder verpflichten sich, nur innerhalb des Clubs Sex zu haben, und das wird streng überwacht. Nur in einem Club können sie ihre Hüllen abgenommen bekommen, so ist gewährleistet, daß sie nicht Fremdficken", erklärt Giovanna, "außerdem sind sie dann richtig geil, besorgen es uns schön". "Wie viele seid ihr denn da"? frage ich. "Bei uns im Club sind wir zwölf Mädels, aber es gibt in jeder größeren Stadt einen Club, so haben die Herren genügend Abwechslung".
    
    "Und du arbeitest nur im Club"? frage ich. "Bisher war ich nebenher Kellnerin, habe in einem Eiscafe bedient, aber jetzt, wo ich nach den Wünschen der Herren operiert bin, hoffe ich, ganz davon leben zu können". Was kostet denn ein Abend mit dir"? frage ich. "Kommt ganz darauf an, ob ich nur einen Schwanz blase, ob der Herr mich auch fickt, oder ob wir länger zusammen sind, und er mich auch streicheln will, wie ich angezogen bin, und so weiter". "Aha", sage ich, bin ein wenig geschockt. "Übrigens, der Professor hat auch einen hübschen Schwanz, schmeckt sehr gut, und er bringt mich jedes Mal zum Abspritzen", grinst Giovanna mich an. "Du meinst, du hast mit ihm auch schon"? frage ich.
    
    "Natürlich, er ist einer meiner besten Kunden", lacht sie. Ich schüttle den Kopf. Die Zeit ist vergangen, die Schwester kommt mit dem Abendessen. Nach dem Essen wird es langsam Zeit, sich bettfertig zu machen. An diesem Abend liege ich lange wach, denke an Giovanna, stelle mir vor, wie es ist mit einem Mann.
    
    Am Montag beginnt unsere ...
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