1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... den Brüsten vielleicht ein wenig länger. Langsam wird der Verband entfernt, zunächst im Gesicht. Ich erschrecke, mein Gesicht ist eine blaurote Masse, aus der meine Lippen herausragen.
    
    "Bitte, versuchen Sie, ihren Mund zu bewegen, zu öffnen und zu schließen". Ich probiere es, es spannt ein wenig, aber ich habe keine Schmerzen dabei. Wenigstens etwas, denke ich. "Und, irgendwo Schmerzen"? fragt der Professor. Ich schüttle den Kopf, aufmerksam schaut mich der Professor dabei an. Die Bewegung ist ungewohnt, schmerzt aber nicht.
    
    Jetzt ist meine Brust dran, ich muß meine Arme hochheben, der Verband wird entfernt. Der letzte Wickel ist ab, meine Brüste fallen jetzt etwas nach unten, oh Gott, denke ich, die haben sich vertan, nie wollte ich solche dicken Dinger. Vorsichtig betastet der Professor meine Brüste, es spannt sehr, aber auch hier fühle ich keine Schmerzen. "Sehr schön", erklärt er, "sie werden wieder etwas kleiner, sind jetzt angeschwollen. Die Schwester hält mir etwas wie einen Still- BH hin, schließt ihn, stellt ihn ein. "In den nächsten beiden Wochen tragen sie den BH bitte Tag und Nacht, wir müssen ihrem Gewebe Zeit geben, sich an die neue Größe zu gewöhnen, nur zur Dusche dürfen sie ihn ausziehen".
    
    "Darf ich denn schon duschen"? frage ich. "Heute nicht, aber Morgen früh wird die Schwester ihnen helfen". Ich bekomme noch eine Art Netz über die Nase und das Kinn, kann aber meinen Mund öffnen. "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden", lächelt mich der ...
    ... Professor an. "Und bitte daran denken, immer schön die Medikamente nehmen". Damit bin ich entlassen, die Schwester setzt mich wieder in den Stuhl, schiebt mich in mein Zimmer.
    
    "Ich werde ihnen etwas zu Essen und zu trinken holen", sagt sie, ist nach kurzer Zeit wieder zurück. "Möchten sie im Bett essen, oder sich an den Tisch setzen"? fragt sie. Ich fühle mich etwas schwach, entscheide mich für das Bett. Es ist etwas ungewohnt, zu schlucken, mein Kinn bewegt sich anders, auch mit dem Kauen habe ich erst mal Probleme, aber hauptsächlich, weil ich nicht wie gewohnt durch die Nase atmen kann.
    
    Am Abend kommt Giovanna, die Schwester sagt: "Nun sind wir komplett, meine Damen". Auch Giovanna wird gefüttert, ich beäuge sie vorsichtig, eher von der Seite, wie ich es als Frau gelernt habe, nicht direkt, spüre auch ab und zu ihren Blick. Ihr Anblick beruhigt mich etwas, sie sieht genau so häßlich aus wie ich, dann hat das wohl seine Richtigkeit.
    
    Bis zum Ende der Woche reden wir nur ein paar Worte miteinander, beide sind wir damit beschäftigt, mit den Veränderungen an unserem Körper zurechtzukommen, am Freitag werden die Netzte entfernt, ich bin glücklich, kann wieder normal atmen. Die Schwellung geht zurück, ich sehe die Form meines Gesichtes, kann es mir aber nicht richtig vorstellen, ich habe mich über eine Woche nicht rasiert, die Haare sind jetzt schon einen halben Zentimeter lang.
    
    Die Spannung an meinen Brüsten läßt nach, ich kann mich eigentlich wieder richtig bewegen. "Ich ...
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