Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... italienisch kann, ich erfahre, daß wir wohl die nächsten Wochen Zimmergenossinnen sein werden. Sie hat eine ähnliche Prozedur vor sich wie ich, vielleicht werden wir deshalb zusammengelegt. Nur werde ich einen Vorsprung haben, aber nur von wenigen Stunden, sie ist Morgen nach mir dran. Ja, Morgen, schon morgen wird die Operation sein, ich am Morgen, Giovanna am Mittag.
Am Abend bekommen wir nichts zu essen, dafür aber reichlich Abführtee, danach ein Klistier. Was mir aber nichts ausmacht, bin ich ja gewohnt. Was die Schwester wiederum bemerkt, aber nichts sagt, weil sie ja viele Patientinnen wie mich haben. Ich kann nicht einschlafen, klingle nach der Schwester, bekomme ein Schlafmittel. Am nächsten Morgen werde ich gewaschen, darf noch einmal meine Blase entleeren, dann muß ich mich auf einen Wagen legen, werde darauf angeschnallt. Ich sehe noch die Lampen, der Professor spricht beruhigend auf mich ein, ich spüre einen Stich im Arm, dann wird es dunkel um mich.
Ich wache auf, stöhne, es gibt eine ganze Reihe von Punkten, die mir Schmerzen bereiten, von denen ich nicht einmal wußte, daß es sie gibt. Ich stöhne, versuche meine Augen zu öffnen, dämmre aber wieder weg. Im nachhinein bekomme ich erzählt, daß ich ein Schmerzmittel bekommen habe, die nächsten Tage gehen wie im Traum an mir vorüber, als ich wieder voll bei Bewußtsein bin, erfahre ich, daß es Dienstag ist. Heute spüre ich meinen Körper, nicht nur Schmerzen. Unten an meinem Schwanz ist etwas befestigt, ...
... vorsichtig greife ich nach unten, man hat mir einen Katheder gesetzt. Meine Brust ist fest eingewickelt, sie spannt ziemlich, als ich darüber greife, spüre ich den festen Verband. Auch mein Kopf ist fest eingewickelt, an der Nase ist der Verband etwas unangenehm, der Verband am Kinn stört mich nur beim Öffnen des Mundes.
Ich schaue mich etwas um, nehme viele Geräte wahr, Schläuche sind an mir befestigt. "Guten Morgen, gnädige Frau", begrüßt mich die Schwester lächelnd, es dauert nicht lange, die Tür öffnet sich, der Professor kommt herein. Auch er wünscht einen guten Morgen, sagt: "Na, wieder unter den Lebenden"? Dabei lacht er, weiß, daß ich wegen des Verbandes nicht antworten kann. "Zuerst einmal die gute Nachricht, die Operationen sind gelungen, wir werden sie jetzt gleich ins Sprechzimmer bringen, ihre Verbände entfernen. Schwester Lucia wird sich heute noch etwas um sie kümmern, aber die Hauptsache haben sie geschafft". Ich versuche ein Lächeln, mein Gesicht spannt.
Minuten später sitze ich in einem Rollstuhl, werde in einen Behandlungsraum gefahren. "Nicht erschrecken", sagt der Professor, der mir gerade routiniert den Katheder entfernt. Ich bekomme eine Art Windel an, er erklärt mir, daß im Laufe des Tages sich mein Gefühl wieder einstellt, meinen Urin bei mir zu behalten, aber zunächst kann es sein, daß ich etwas tröpfle. "Die Wunden sind natürlich noch verfärbt und leicht geschwollen, wie gesagt, es wird zwei Wochen dauern, bis ihr Gesicht seine zukünftige Form hat, bei ...