Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... fahre ins Geschäft, stelle mir dabei Suses Anblick vor, wenn ich ihr erzähle, daß ich Steffi und nicht Stefan heiße, ihr in einem engen Kleid, gut geschminkt, meine Haare richtig, also wie eine Frau frisiert entgegentrete. Na ja, das wird vorerst ein Traum bleiben, es dauert sowieso eine ganze Zeit, hat Olli gesagt.
Ich habe mir schon etwas einfallen lassen, wenn ich wieder zurück bin, ich werde mir einen Bauch um mein Korsett schnallen, sie werden mich zwar auslachen, aber nicht so genau auf den Rest achten, und zu Hause werde ich mich ganz schnell verwandeln, vielleicht für die süße kleine Olli, aber vielleicht auch für jemand anderes. Ich muß es Olli sagen, sie ist süß, sie schmeckt gut, ich mag sie, verbringe gerne Zeit mir ihr, gehe gerne mit ihr ins Bett, aber ich liebe sie nicht, wie Babsi. Ob ich jemals eine Frau finde? frage ich mich, vielleicht ist es ja das Schicksal eines Schwanzmädchens, immer nur "Lückenfüller" zu sein.
Am Abend rede ich mit Olli, bin erstaunt, aber auch erleichtert. "Weißt du, Schatz, es ist schön mit dir, aber auf Dauer will ich mal wieder eine gute Portion Mösensaft schlecken. Im Moment ist deine Sahne sehr verführerisch, paß bloß auf, daß die blöden Hormone, die du bekommst, nicht dazu führen, daß du impotent wirst, ich glaube, ich werde es noch eine ganze Weile genießen, dich auszulutschen. Vielleicht kann ich dich ja im Krankenhaus einmal besuchen". "Oh nein, nicht wenn ich blaue Flecken an den Titten habe", wehre ich ab, "aber ...
... vielleicht können wir ja ab und zu mal telefonieren", schlage ich vor. "Besser als nichts", lacht Olli.
Ich bin zufrieden, meine Kleine erhebt keine Ansprüche, ist aber interessiert an mir. Ich gestehe mir ein, daß ich mich freue, wenn ich von ihr hören werde, Olli ist so erfrischend. Olli macht mich regelrecht fertig, als ich am Mittwoch meine Sachen packe, mich von ihr verabschiede, hat sie mich total leergesogen. Wir umarmen uns lange, sie küßt mich zum Abschied noch einmal, sagt zu mir: "Ich denke an dich, melde dich, wenn es dir wieder besser geht". "Gerne, Süße", antworte ich. Ich liefere Olli im Amt ab, mit einem langen Kuß verabschieden wir uns. Zehn Minuten später bin ich auf der Autobahn.
12. Die Lesbenbar - Giovanna, die kleine Nutte Am frühen Nachmittag komme ich in Bergamo an, denke, daß an diesem Tag nicht mehr passiert, Räume in Ruhe meine Sachen ein. Vier meiner Korsetts habe ich auf die Größe ändern lassen, die der Professor mir genannt hat, habe auch die Sport- BHs besorgt, die ich am Anfang tragen soll. Mein Schrank ist proppevoll, aber schließlich braucht Frau einige Dinge, wenn sie zwei Monate im Krankenhaus verbringt.
Ich bin kaum fertig, schon werde ich zur Untersuchung gebeten. Und es geht Schlag auf Schlag, Blut abnehmen, Urin- Probe, Vermessen, dann liege ich auf einem Tisch, mein Gesicht wird gescannt, kurz, ich bin froh, als ich wieder in meinem Zimmer bin. "Sera", sagt eine Kleine, stellt sich als Giovanna vor. Gut, daß ich leidlich ...