1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... "Schon vergessen, ich bin ein Mädchen, ein Schwanzmädchen, und wenn es mir eine Frau so schön macht wie du, kommt die Explosion direkt in meinem Fötzchen , wie ich das liebe, es ist viel besser, als mit dem Schwanz abzuspritzen".
    
    "Dann hat es dir also nicht gefallen, wenn du bei mir abgespritzt hast"? fragt sie. "Oh, doch, auch", antworte ich, "aber ich glaube, du solltest es selbst ausprobieren, wenn du deinen ersten analen Orgasmus hast, weißt du, wovon ich spreche". "Ist das nicht sehr aufwendig"? fragt sie, "wenn ich denke, das dicke Rohr, das du in dich geschoben hast, die lange Füllung, du sahest fast aus wie schwanger". "Ein Klistier ist am Anfang ungewohnt, auch die Dehnung deines Arschlochs ist etwas schmerzhaft, aber wenn du dich erinnerst, war auch die Öffnung deiner Möse etwas schmerzhaft. Das ist der Preis, den wir Mädels zahlen, um die Lust genießen zu können", antworte ich, "mit der Zeit genießt du das Klistier, fühlst dich wohl, wenn beide Fötzchen sauber und empfangsbereit sind". Olli denkt nach, nickt.
    
    "Aber jetzt will ich keine Vorträge mehr halten, sondern möchte mit meiner Geliebten schmusen, eine Frau braucht schließlich ihre Zärtlichkeiten. Olli lacht laut, aber bald liegen wir uns in den Armen, schmusen miteinander, streicheln uns. Schließlich wird Olli wieder geil, sie dreht mich auf den Rücken, saugt an meinen Titten, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln, bis ich leise stöhne. Sie küßt mich noch einmal zärtlich, dann rutscht sie an mir herab, ...
    ... angelt nach meinem Steifen, führt ihn zwischen ihre Mösenlippen, gleitet langsam auf mich.
    
    Ich bleibe passiv, Olli reitet mich, ich streichle nur ihre Brüste, ihren Rücken. Langsam schaukeln wir uns hoch, immer schwerer wird ihre Atem, bis ihr Möschen zu zucken beginnt, meinen Schwanz förmlich melkt, sie schafft es, mich noch einmal zum Abspritzen zu bekommen, tief pumpe ich meine Sahne in sie. Sie läßt sich auf mich fallen, ich spüre ihren Atem an meiner Schulter, jeden Spritzer beantwortet sie mit einem kleinen Seufzer. Nur langsam kommen wir zur Ruhe, als unser Atem es wieder zuläßt, sucht Olli meinen Mund, wir küssen uns lange, bis sie sich von mir erhebt. Mit einem "Plopp" gleitet mein Schwanz aus ihrer Möse, sie legt sich neben mich. Wir bleiben noch einen Moment liegen, dann sagt sie: "Schatz, gehen wir ins Bad"? "Gute Idee, Süße", antworte ich.
    
    Wir reinigen uns, Olli bekommt von mir ein Nachthemd, es ist ihr ein Stück zu groß, aber sie sieht süß darin aus, ich muß sie einfach in den Arm nehmen, küssen, dann kommt von ihr ein kleiner Schrei, ich hebe sie einfach hoch, trage sie ins Bett, setzte sich sanft ab.
    
    Ich mache uns am nächsten Morgen Frühstück, bedenke, daß sie ein paar Brötchen mehr braucht als Babsi, mache uns eine Pfanne voll Rührei, habe eine satte Olli am Tisch, en schönes Gefühl. Wir trennen uns, verabreden uns für den Abend, Olli will frische Kleider holen, aber auch ihre Kolleginnen besuchen, für mich einen Antrag auf Namensänderung stellen. Ich ...
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