Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... klar, aber jetzt komm, ich habe uns einen Tisch reserviert, und wir wollen doch nicht eilen müssen", antworte ich.
Bald sitzen wir in einem kleinen, vornehmen Restaurant in der Nähe der Oper, vielen Besuchern sieht man an, daß sie wie wir die Oper besucht haben, lassen den Tag mit einem guten Essen und einem schönen Glas Wein ausklingen. Das Menü ist lecker, angefangen mit der Vorspeise, Schinken mit Melone, über die Pasta, die Tortellini sind mit frischen Waldpilzen gefüllt, dazu gibt es eine Käse-Sahnesoße, der Fisch ist zart gebacken, als Nachtisch wählen wir ein Halbgefrorenes. Wieder hat Olli meine Reste mit verputzt, wird so auch satt. "Besser kann es nicht mehr werden", sage ich zu Olli, als wir beim Cafe sitzen, "ich denke, wir fahren nach Hause".
"Ja, stimmt Olli zu, es war ein herrlicher Tag". Aber es wird dann doch noch einmal schön, wir sitzen in unserem Zimmer, haben uns für die Nacht fertiggemacht, Olli hat sich auf meinen Schoß gesetzt, küßt mich zärtlich, drückt sich eng an mich. Unsere Lust steigt langsam, sie steht auf, zieht mich hoch, hält meine Hand, führt mich zum Bett, schubst mich hinein, läßt sich auf mich fallen. Schon ist sie über mir, saugt an meinen Brüsten, knetet meine kleinen Dinger, ihre Zunge wirbelt um meine Nippel. Dann beugt sie sich über mich, läßt mich auch an ihren Brüsten saugen, rutscht zurück, und noch bevor ich es richtig mitbekommen habe, hat sie ihre Möse über meinen Schwanz gestülpt, läßt sich langsam auf mich sinken. ...
... Ich halte ganz still, lasse sie gewähren, bis sie schließlich auf mir sitzt.
"Gar nicht übel", grinst sie mich an, ich klatsche ihr auf den Po. Sie beugt sich über mich, sagt zu mir: "Bitte, küß mich und streichle mich, ich brauche jetzt deine weichen Lippen, deine sanften Finger, meine Schwanzfrau". Ich verstehe sie, freue mich darüber. Sie bumst nicht einfach einen Kerl, sondern fühlt ihre Geliebte in sich. Ich küsse Olli zart, streichele ihren Rücken, knete sacht ihre Brüste, beuge meinen Mund zu ihnen, sauge an ihnen. Olli beginnt, auf mir zu reiten, erst ein klein wenig, probierend. Das Gefühl gefällt ihr, immer länger werden ihre Hübe, immer schneller ihre Bewegungen, zum Schluß läßt sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich fallen. Ich knete ihre Titten im Takt, ich merke, wie sich ihre Möse immer mehr zusammenzieht, als sie mit einem Schrei auf mir zusammenbricht, mich mit ihren Muskeln fest umklammert, kann ich auch nicht mehr, spritze in sie, was ihr immer wieder kleine Schreie entlockt, ihren Abgang verlängert.
Ein ganze Weile liegt sie auf mir, sucht dann meinen Mund, wir küssen uns lange und zärtlich, streicheln uns, dann sagt sie: "Danke, das war schön, Geliebte". "Ja, du bist eine tolle Frau", antworte ich. Wir rappeln uns noch einmal hoch, gehen ins Bad, reinigen uns gegenseitig, eng an mich gekuschelt schläft Olli wohlig seufzend ein.
Am nächsten Morgen frage ich Olli, ob es ihr etwas ausmacht, wenn wir einen Tag früher zurückfahren, also heute, ich ...