1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... möchte morgen und übermorgen noch einmal in die Firma, mit Suse absprechen, was in den nächsten zwei Monaten alles ansteht. Sie ist einverstanden, sagt zu mir, daß sie dann ja am Montag meinen Antrag auf Namensänderung für mich vorbereiten könne. "Danke, du bist süß", sage ich zu ihr. "Na ja, da habe ich wenigstens Gelegenheit, dich noch einmal zu besuchen, wenn wir uns dann so lange nicht mehr sehen", antwortet sie.
    
    Ich muß sie einfach in den Arm nehmen und küssen, was dazu führt, daß wir uns umarmen, streicheln, gegenseitig an unseren Brüsten saugen, dann liegt Olli auf mir, ich kann gut ihr süßes Möschen lecken, das schon ganz feucht schimmert, während sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt. Wir haben alle Zeit der Welt, ich knabbre etwas an ihren Schamlippen, lasse meine Zunge durch ihre Möse gleiten, koste sie, nehme ihren Geschmack in mich auf. Olli hat meine Eichel im Mund, leckt an ihr wie an einem Eis, mit breiter Zunge. Dann hält sie wieder still, ich bin dran, sauge ihre Perle in meinen Mund, umrunde sie mit meiner Zungenspitze, ganz sacht, will Olli nur aufheizen, ihren Saftfluß anregen, aber sie noch nicht kommen lassen. Ich schlabbre wieder eine Portion ihres Nektars in meinen Mund, sauge dann sanft an ihrer Möse.
    
    Das nimmt Olli als Zeichen, daß sie wieder dran ist. Sie entläßt meine Eichel aus ihrem Mund, leckt mit ihrer kleinen, flinken Zunge über meinen Schaft, bis zu den Eiern, saugt vorsichtig ein Ei in ihren Mund, ich seufze dabei, sie macht das ...
    ... herrlich. Beide Eier werden von ihr genau begutachtet, dann leckt sie den Schaft wieder hoch, läßt ihren Mund über meinen Schwanz gleiten, probiert, wie tief sie ihn in sich aufnehmen kann. Es ist ein herrliches Gefühl, als meine Eichelspitze in ihren Rachen dringt, aber dann muß Olli husten, zieht sich ein ganzes Stück zurück.
    
    Ich bin wieder dran, schlecke durch ihre Spalte, angle von ihrem Saft, lasse ihn in meinen Mund laufen, kitzle mich mit der Zunge über ihren Damm, Olli quiekt leise, ich ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander, lecke über ihre Rosette, immer wieder umrundet meine Zunge das faltige Loch. Ich speichle sie mit ihrem Saft ein, bis sie schön weich wird, teste mit der Zungenspitze, die Kleine ist heute schon entspannter, ich kann mit meiner Zunge in ihr Schokoloch eindringen. Sie schmeckt etwas streng, denke ich. Sollten wir öfter zusammen spielen, werde ich ihr beibringen, wie ein Mädchen ihr hinteres Fötzchen sauberhält. Ich lecke wieder nach vorn, das Spiel an ihrem hinteren Loch scheint ihr zu gefallen, ihr Möschen ist ganz feucht, ich kann mir eine gute Portion ihres Mädchensaftes aus der rosigen Tiefe angeln. Ich freue mich, gebe ihr einen Kuß auf die unteren Lippen.
    
    Das nimmt sie zum Anlaß, wieder an meinem Schwanz zu saugen. Sie öffnet ihren Mund ein wenig, atmet durch die Nase, schiebt sich über meinen Schwanz, ein ganzes Stück rutscht meine Latte in ihren Hals. Oh, ist das eng, ich stöhne laut, Olli atmet konzentriert, behält mich eine ganze ...
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