Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... mehr nötig", sage ich, wir duschen gemeinsam, helfen uns gegenseitig beim Einseifen. Komisch, immer sind die Brüste besonders schmutzig, und auch zwischen den Beinen ist eine gründliche Reinigung erforderlich.
Wir trocken uns ab, gehen wieder in unser Zimmer, sorgfältig werden Fuß- und Fingernägel gereinigt, gefeilt und lackiert. Gut, daß ich meinen großen Schminkkoffer mitgenommen habe, so können wir unser Make-up genau auf unsere Kleider abstimmen. Olli schnürt mein Korsett, hilft mir beim Anziehen der Strümpfe. Eigentlich könnte ich auch ohne gehen, aber in den offenen Schuhen sieht ein bestrumpfter Fuß einfach besser aus. Wir schlüpfen in unsere Kleider, helfen uns gegenseitig beim zuziehen der Reißverschlüsse. Noch einmal die Haare richten, wir sind fertig angezogen. Nein, der Schmuck fehlt noch.
Ich gehe zu dem kleinen Tresor, hole mein Schmuckkästchen heraus. Die Halsketten dürfen nicht zu üppig sein, kann ich mir vielleicht später leisten, wenn meine Brüste größer sind. Bei diesen Kleidern sehen feingliedrige Ketten hübsch aus, Olli bekommt ein Ensemble mit Brillanten, schöne große Ohrgehänge. Beide haben wir hübsche kleine Ohren, betonen sie mit unseren Anhängern. Auch die Armbänder dürfen etwas auffallender sein. Mein Schmuck besteht aus Rubinen, das leuchtende Rot paßt gut zu meinen schwarzen Haaren und gibt einen schönen Kontrast zu dem blauen Kleid. Nachdem an beiden Fingen noch ein Ring sitzt, packe ich mein Schmuckkästchen wieder ein, stelle es in den ...
... Tresor.
"So, fertig", sage ich zu Olli. Wir räumen noch ein paar wichtige Sachen in unsere Handtäschchen, Lippenstift, Puder, Geldbörse, die Opernkarten, und, was Frau halt so braucht. Wir gehen nach unten, manche Blicke folgen uns, wir grinsen uns an, lassen uns ein Taxi rufen, fahren zur Oper. Es ist schön, wenn uns trotz so vieler hübsch zurecht gemachter Frauen immer wieder verstohlen die gierigen Blicke der Männer treffen, wir lassen uns zu unserer Loge führen, Olli ist überrascht, damit hat sie nicht gerechnet. Noch bevor die Vorstellung beginnt, gönnen wir uns ein Gläschen Prosecco, dann werden die Lichter abgedunkelt. Wir sitzen auf einem Zweierplatz, Olli rutscht an mich heran, ihre Hand liegt auf meinem Bein. Ich ziehe die Kleine an mich, gebe ihr kurz einen Kuß auf die Lippen, dann setzt das Orchester ein, wir hören La Traviata.
In der Pause wandeln wir ein wenig durch die Gänge, trinken noch ein Gläschen. Olli platzt fast vor Begeisterung, kriegt sich gar nicht mehr ein. Sie kann kaum erwarten, bis es weitergeht, sitzt ganz aufgeregt auf ihrem Platz. Als wir am Ende mit den anderen Besuchern Beifall spenden, lösen sich ein, zwei Tränen aus Ollis Augen. Sir fällt mir um den Hals, sagt zu mir: "So schön habe ich es mir nicht vorgestellt, die tolle Musik, die brillanten Libretti der Sänger, überhaupt, diese ganze Atmosphäre". "Das freut mich, Kleines, vielleicht können wir das ja mal wiederholen". "Würdest du mich wirklich noch einmal mitnehmen"? fragt sie. "Aber ...