Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... meinem Schmuckkoffer, was ich dazu tragen kann, suche sorgfältig die Stücke aus. Und schon kommt Olli aus dem Bad, hat ein Handtusch um sich gewickelt.
"Du kannst ins Bad", sagt sie mir. Ich gehe ins Bad, reinige mein Fötzchen, auch wenn Babsi mit ihrem Gummikerl nicht da ist, aber ich fühle mich mehr als Frau, so sauber, dann springe ich unter die Dusche, spüle nach, reinige mich, schäume mich mit Duschbad ein, spüle gründlich ab. Wie immer habe ich mich während der Einwirkzeit des Klistiers gründlich rasiert, zweimal, davon einmal gegen den Strich, auf die Laser- Epilation freue ich mich am Meisten, wenn dieses lästige Rasieren und gründliche überschminken wegfällt.
Ich lege mein Make-up auf, schlinge mir ebenfalls ein Handtuch um den Körper, gehe in unser Zimmer. Olli hat mittlerweile ein süßes Kleidchen angezogen, an ihren Füßen stecken schöne, offene Schuhe. "Würdest du mir beim Schnüren helfen"? frage ich sie. "Klar doch", antwortet sie, "wenn du mir sagst, was ich machen muß". Ich lege mein Handtuch zur Seite, interessiert betrachtet sie mich. Ich werde etwas rot, lege schnell mein Korsett an, drehe ihr den Rücken zu. "Du mußt die Schnüre nehmen, abwechselnd von oben und von unten zuziehen, wenn das Korsett geschlossen ist, machst du einen Knoten", sage ich ihr.
"Alles klar", kommt von Olli. "Ruhig etwas fester ziehen, ich bin es gewohnt", sage ich, als sie zaghaft an den Schnüren zieht. Es dauert eine ganze Weile, dann ist mein Korsett geschlossen. Ich sage ...
... ihr, wie sie den Knoten machen soll, damit ich ihn wieder aufbekomme, sie schließt mein Korsett. Ich nehme mein Höschen, wieder blickt sie mich interessiert an, schaut, wie ich meinen Schwanz nach hinten biege, ihn im Höschen verschwinden lasse. "Schwanzfrau stimmt", grinst sie mich an.
Ich ziehe mein Kleid an, drehe ihr den Rücken zu, sie zieht meinen Reißverschluß hoch. Jetzt noch mein Schmuck, in die offenen Schuhe geschlüpft, ich bin fertig. Im Spiegel prüfe ich das Ergebnis, nicke. Olli grinst mich an: "Schwanzfrau stimmt wirklich, du siehst toll aus". "Danke", antworte ich. Ich schaue sie an, nein, das geht ja gar nicht. So ein süßes Mädel, so eine herrliche Figur, so ein hübsches Kleid, und dazu so billiger Schmuck.
Ich gehe zu meinem Schmuckkästchen, blicke Olli an, öffne eine Schublade, ja, das ist es. "Probier das einmal", sage ich. Die Teile sind nicht allzu auffällig, die Ohrgehänge eher schmal, aber kleinen Kettchen am Ende, an denen Steine funkeln. In die Kettenglieder der Halskette sind kleine Steine eingearbeitet ein großer Anhänger mit einem beachtlichen Brillanten schließt die Kette ab. Das Armband ist wieder leicht verspielt, immer wieder sind wie zufällig kleinere Steine eingearbeitet, im Fingerring glänz ein großer Stein, in dem sich das Licht spiegelt.
Olli betrachtet sich im Spiegel, sagt dann lächelnd: "Das glitzert wie echte Brillanten". "Das sind echte Brillanten", grinse ich sie an. "Nein, unmöglich", sagt sie, allein der Stein im Ring wäre ...