Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ist doch kein Problem", antwortet sie, dann kann ich im Herbst auch eine Pause machen". "Natürlich", stimme ich zu. Es ist noch nicht zu spät, ich rufe in der Klinik an, schon am nächsten Mittwoch werde ich wieder in Bergamo sein, und zwar für eine längere Zeit.
Mein Entschluß macht mich froh, ich will ihn mit Olli feiern, gehe an die Rezeption, frage vorsichtig, ob man mir helfen könne, ich suche einen Club, in dem Frau unter ihresgleichen einen schönen Abend verbringen kann. "Darf es etwas Schickes sein"? fragt die Dame. "Ich habe etwas zu feiern", nicke ich. "Darf ich ihnen einen Tisch reservieren und vielleicht auch ein Taxi bestellen, es ist etwas außerhalb"? fragt sie weiter. "Gerne, für zwei Personen", antworte ich. "Oh", sagt sie, telefoniert dann kurz, sie spricht so schnell, ich verstehe nicht alles, obwohl ich leidlich italienisch kann. "Ist in zwei Stunden recht, sie haben etwa eine halbe Stunde zu fahren"? fragt sie. Eben kommt Olli herein, ich nicke, winke meiner Begleitung. "Ich werde mich melden, wenn ihr Taxi vorgefahren ist", sagt die Dame, ich bedanke mich, gehe zu Olli.
Die erzählt mir begeistert von ihrem Ausflug in die Stadt. "Vergiß deine Rede nicht, ich muß dir was sagen", unterbreche ich sie, fahre dann fort: "Ich habe etwas zu feiern, möchte dich heute einladen, wir haben noch eineinhalb Stunden Zeit, komm, wir machen uns schick". "Und wo gehen wir hin"? fragt sie, ich kann nur antworten: "Ich weiß es auch noch nicht, aber genieße es einfach, ...
... jedenfalls bist du eingeladen".
"Du hast doch nicht etwa heute Geburtstag"? fragt sie. Mittlerweile sind wir in unserem Zimmer angekommen, ich schließe die Tür, sage zur ihr: "So etwas ähnliches". "Hast du nun, oder hast du nicht"? fragt sie. "Komm, setz dich, ich muß dir etwas gestehen", sage ich. "Eigentlich heiße ich Stefan", falle ich mit der Tür ins Haus. "Also stimmt es doch, was die Mädels munkeln", grinst Olli mich an. "So", sage ich spitz, "was munkeln die Mädels"? "Na, was du eben gesagt hast, daß du gar keine Frau bist". "Das stimmt nicht", antworte ich hitzig, "ich bin eine Frau". Dann lege ich sanfter nach: "Na ja, eine Schwanzfrau". "Und warum dauert deine Namensänderung so lange, daß du noch immer Stefan heißt"? fragt sie. "Kann man seinen Namen ändern, ohne ganz richtig operiert zu werden"? frage ich erstaunt. "Aber klar, es gibt doch die, wir sagen "Kleine Lösung", im Amtsdeutsch heißt es "Namensänderung ohne Feststellung des Geschlechtes". "Du, das mußt du mir erzählen, aber wir sollten uns jetzt fertigmachen, sonst kommt das Taxi und wir sind nicht bereit".
Olli geht zuerst ins Bad, ich lege meine Kleider schon mal zurecht, entferne die Strapshalter von meinem Korsett, Strümpfe werde ich heute Abend nicht tragen können. Es dauert ein wenig, bis ich die Schlaufen geöffnet habe, ich will mir ja meine Nägel nicht ruinieren. Dann entferne ich schon mal den alten Nagellack, er paßt nicht zu meinem Kleid, lackiere Finger- und Fußnägel neu. Dann schaue in ...