Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... treffen.
Ich muß eine Weile suchen, dann habe ich die Klinik gefunden. Ich melde mich beim Empfang, reiche der Schwester meine Terminbestätigung. Ich werde in ein Sprechzimmer geführt, bekomme gesagt, daß es einen kleinen Moment dauert, der Professor käme sofort, werde gefragt, ob ich etwas trinken möchte, bitte um einen Espresso. Kaum habe ich den Zucker verrührt, öffnet sich die Tür, Professor Longhi kommt herein, begrüßt mich mit Handkuß: "Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Anreise, gnädige Frau". "Danke, ich hatte sogar schon ein gutes Mittagessen", lache ich.
"Wenn sie sich bitte frei machen würden, ich möchte sie zuerst untersuchen, dann können wir über alles reden", sagt der Professor. Eine Schwester betritt den Raum, ich werde gründlich untersucht, dann wird mir Blut und eine Gewebeprobe abgenommen, danach kann ich mich wieder anziehen. Diskret hilft mir die Schwester beim Schnüren meines Korsetts. Ich zupfe mein Kleid noch etwas zu Recht, der Professor bittet mich, neben ihm Platz zu nehmen.
"Ich wiederhole noch einmal ihre Wünsche, gnädige Frau", sagt der Professor: "Sie wünschen eine Korrektur ihres Kinns, eventuell der Nase, ihr Bart stört sie, und ihre Brust dürfte etwas mehr Umfang haben". "Korrekt", antworte ich. In den nächsten zwei Stunden erklärt mir der Professor, was er empfiehlt, was nicht, warum ich eine kleine Dosis weibliche Hormone nehmen sollte, warum eine Brust aus Eigengewebe nach seiner Meinung nicht in Frage kommt, daß bei der ...
... Brustgröße, die ich wünsche, die Implantate auch durch kleine Schnitte an den Achseln gesetzt werden könnten, wie lange eine Epilation dauert, warum er dazu eine gleichzeitige Laserbehandlung empfiehlt, daß er die Korrektur meines Kinns für ein weiblicheres Aussehen wichtiger findet als eine Brustvergrößerung, daß eine Korrektur meiner Nase eine sehr gute Idee wäre.
Und dann zeigt er mir auf einer Computeranimation, wie ich aussehen könnte. "Ja, das will ich", sage ich spontan. "Aber, sie werden sich dazu etwas Zeit nehmen müssen, zwei Monate brauchen wir schon, vielleicht noch etwas länger, falls die Heilung nicht so gut ist", erklärt er. Ich gehe in Gedanken die nächste Zeit durch, wegen Babsi, meiner ehemaligen Muse, habe ich extrem gearbeitet, ein guter Vorrat hat sich angehäuft, im Geschäft kann ich zwei Monate frei nehmen, das heißt, wenn Suse nicht gerade etwas vorhat. Kerstin schließt in drei Monaten, zwei Wochen später soll bei uns Eröffnung sein, die will ich natürlich nicht verpassen. "Und wann könnte meine Verwandlung beginnen"? frage ich. "Eine Woche Vorlaufzeit bräuchten wir schon, um sie einzuplanen", sagt der Professor. "Wenn es klappt, melde ich mich Morgen, ich muß nur einige Dinge abklären, aber ich möchte es möglichst schnell hinter mich bringen", sage ich. "Ich würde mich freuen, gnädige Frau", sagt der Professor, verabschiedet mich.
Im Hotel zurück, rufe ich Suse an, Sage ihr, daß ich gerne zwei Monate Auszeit nehmen würde, und zwar kurzfristig. "Aber das ...