1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... hast", antworte ich, "sicher können wir auch in Zukunft miteinander spielen, aber wenn du dich wirklich in Kerstin verliebt hast, solltet ihr Beide auch zusammenziehen. Wir sehen uns ja immer noch im Tanzclub, und besonders in unserem gemeinsamen Lokal". Dann grinse sich sie an: "Und die Mischung aus Kerstin-Muschi und Babsi- Muschi schmeckt sehr interessant, probiere ich gerne öfter". Das löste die Spannung, jetzt traut sich auch Babsi etwas zu sagen: "Und du bist mir wirklich nicht böse, wenn ich mit Kerstin zusammenziehe"? "Kann man jemanden böse sein, weil er sich verliebt? "Du wirst immer bei uns willkommen sein", sagt jetzt auch Kerstin.
    
    Unsere Tanzrunde hat sich gewundert, daß ich auf einmal mit Kerstins Partnerin, einer süßen kleinen Beamtin, sie heißt Olivia, aber alle nennen sie Olli, tanze, aber sie haben nichts gesagt, trotzdem bald bemerkt, daß zwischen Babsi und Kerstin mehr ist als Tanzpartnerschaft. Ja, und Olli, die süße kleine, schrecklich, ihr männlicher Spitzname, sie ist zierlich und hat nicht so große Brüste wie Babsi, aber ihre Figur ist sehr fraulich, schmale Taille, hübscher Po, lange Beine, zierliche, kleine Füße. Und sie hat einen sinnlichen Mund, eine kleine Stupsnase läßt sie jünger aussehen, als sie mit ihren zwanzig Jahren ist. Und diese Olli ist auf der Suche, hatte eine Affäre mit Kerstin, ist jetzt auf der Suche, genau wie ich.
    
    Nach dem Tanzen sitzen wir zusammen, die Kleine hört mir begeistert zu, als ich ihr erzähle, daß ich ...
    ... gerne in Konzerte und Opern gehe. Und als ich ihr erzähle, daß ich Karten für Mailand habe, eigentlich Babsi überraschen wollte, sagt sie: "Warum kann mir so etwas nicht passieren". "Es passiert eben", sage ich kurz entschlossen, lade sie ein. "Allerdings habe ich schon am Donnerstag in Bergamo einen Termin, und wir kommen erst Montag zurück", sage ich ihr. "Und du würdest mich wirklich mitnehmen"? fragt sie nach. "Warum nicht, alleine macht es eigentlich keinen Spaß.
    
    So sitzen wir beide am Donnerstag im Porsche, Olli hatte keine Probleme, zwei Tage Urlaub zu nehmen, und ich habe ihr gesagt, daß sie nur wenige Kleider mitnehmen soll, wir würden ausgiebig Schoppen gehen. "Oh, ich komme gerne mit, schaue mir schöne Kleider an, aber mein Budget läßt größere Einkäufe nicht zu", sagt sie und wird rot. "Na, dann eben nur schauen", lache ich. Gegen Mittag sind wir am Ziel. Im Hotel essen wir erst mal, und wie in Italien üblich, etwas länger und mit mehreren Gängen. Ich nehme von Allem nur wenig, kann aber das ganze Menü probieren. Olli scheint ein kleiner Vielfraß zu sein, schüchtern fragt sie bei der Vorspeise, ob sie sich meinen Rest nehmen darf, bei den weiteren Gängen tauschen wir einfach die Teller, wenn sie aufgegessen hat. Das Mädel hat wirklich einen guten Appetit, verputzt restlos alles, ohne daß man ihr das ansehen würde.
    
    Am Nachmittag lasse ich sie alleine, gebe ihr einen Reiseführer, entschuldige mich mit meinem Termin, wir vereinbaren, uns zum Abendessen wieder zu ...
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