1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... ein kleines Vermögen wert". "Trag es für mich heute abend", sage ich nur. "Nein, im Ernst, die sind doch nicht wirklich echt, oder"? fragt Olli. "Meine Begleitung trägt keinen falschen Schmuck", bestimme ich. Eben klingelt das Telefon, unser Taxi ist bereit. "Komm, meine Kleine, wir machen uns einen schönen Abend", und schon sind wir auf dem Weg nach unten.
    
    Ich bin selbst gespannt, wohin wir fahren, aber die Empfangsdame hat mich richtig verstanden, wir landen in einem gepflegten Lokal, ich nenne meinen Namen, wir werden von der Bedienung an einen hübschen Tisch geführt. Es ist schon erstaunlich, wie viel Olli essen kann. "Jetzt sag mit aber bitte, warum du mich heute eingeladen hast", fragte Olli zwischen zwei Bissen. "Das hat mehrere Gründe", antworte ich, "zum Einen freue ich mich, daß ich hier mit so einer hübschen jungen Frau sitzen darf, die auch noch meine Begeisterung für klassische Musik teilt". "Schmeichlerin", lächelte Olli mich an. "Nein, wirklich, Babsi konnte ich dafür nie begeistern", antworte ich. "Und zweitens"? fragt Olli, "Und zweitens habe ich heute den Entschluß gefaßt, meinen Weg ein Stück weiter zu gehen, ich werde meine kleinen Tittchen etwas voluminöser gestalten lassen, außerdem lasse ich meinen Bart entfernen". "Oh, das dauert aber eine ganz schön lange Zeit", meint Olli. "Und woher wissen das junge Fräulein das"? frage ich.
    
    "Na, ich bin unter anderem zuständig für das Namenstandsregister, und darunter fällt auch die Änderung des ...
    ... Geschlechts. Und unter Frauen unterhält man sich einfach, also weiß ich, wie langwierig es ist, einen Bart loszuwerden", erklärt Olli. "Du hast es gewußt, was ich bin", sage ich und schaue sie gespannt an. "Na klar", grinst Olli mich an, "und da du ja jetzt nicht mehr Babsi gehörst, dachte ich, einen besseren Anschauungsunterricht kann ich nicht bekommen". "Soso, ich bin also eine Art Versuchstier", sagte ich etwas eingeschnappt. "Aber ein sehr Liebes", antwortete Olli, legte mit ihr Hand aufs Knie, "oder glaubst du, ich würde mit jeder Dahergelaufenen einfach ins Ausland fahren"? "Ich weiß nicht, was ich sagen soll", antwortete ich etwas gespannt.
    
    "Hey, Süße, entspann dich, wir zwei Mädels wollten doch heute Abend unseren Spaß haben, nicht"? "Entschuldige, aber ich bin vielleicht etwas empfindlich". "Na, komm, tanz mit mir, du Mimose", fordert Olli. "Erst noch einen Espresso, ich fühle mich so voll", sage ich. "Du hast doch fast nichts gegessen", lacht Olli. "Na, dann schnür du dich doch einmal ein, dann kannst du auch nicht mehr alles in dich hineinschaufeln wie ein Bagger". "Das war aber jetzt nicht fein", sagt Olli spitz. "Ich beneide dich doch nur, wenn ich so viel essen würde wie du, könntest du mich rollen". "Aber ich armes zartes Mädel brauche doch Energie, wenn ich mit dir tanzen soll, sonst werde ich in deinen Armen noch ohnmächtig". Beide lachten wir, die Kellnerin servierte unseren Espresso, den ich mit Genuß trank.
    
    "Unsere Tassen sind leer, ich fordere Olli auf zum ...
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