1. Auf Montage Teil 28


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Transen

    ... wird und versucht die Gedanken zu verdrängen. Sie denkt an Regina, das hilft immer, sie denkt an die Zeit mit ihr. Genau wie vorher Regina so kommt es ihr schon Ewigkeiten vor das sie zusammen sind obwohl es ja nicht so lange ist. Regina ist einfach alles für sie, Regina weiß was sie braucht und Regina ist bereit Dinge zu tun die Beate gefallen. Das Zimmer zum Beispiel, sie haben es ausgeräumt, aber so wie sie es einschätzt wird Regina es gerne wieder in dem alten Zustand zurückhaben wollen, den Eindruck hatte sie jedenfalls. Dann kann sie eine Mama sein und Regina das kleine Mädchen.
    
    Diese Gedanken gefallen Beate. Lächelnd steuert sie das Auto, die Musik aus dem Radio wechselt sich ab, Regina unterhält sich leise mit ihr, Margit wird schläfrig und schlummert ein. So erreichen sie ihr Etappenziel, den Rasthof. Als Beate den Motor ausstellt wird Margit wieder munter, sie schaut sich um, etwas desorientiert. „Wir sind auf dem Rasthof“, klärt Regina sie auf, „die Hälfte ist geschafft“. „Die Hälfte erst?“, Margit quält sich unter stöhnen aus dem Auto. „Ja die Hälfte schon, du wirst sehen der Rest geht nun fix, das ist immer so“. Margit ist froh das sie sich die Beine vertreten kann und sich strecken. Ihre Blase meldet sich auch schon wieder, alle drei Freuen machen sich auf zur Toilette, auch diesmal hat Margit ihre Feuchttücher dabei. Sie überlegen ob sie hier noch etwas trinken oder essen wollen, entscheiden sich aber dagegen. Beate hat zu Hause noch Pizza im Tiefkühler, ...
    ... Regina hat mehr Sinn auf einen Strammen Max, aber auch dafür ist bei ihnen zu Hause alles vorhanden. Also gehen sie in Richtung Auto, doch dann bekommt Margit sinn auf was süßes, also gehen sie in den Tankshop und besorgen einen Schokoriegel, den möchte Magrit aber noch mit Taccos und Gummibärchen würzen. Den Schokoriegel verputzt sie gleich auf dem Weg zum Auto. Während der Fahrt isst sie abwechselnd Gummibärchen und Taccos. Regina mag sich gar nicht vorstellen wie das schmeckt, aber Margit scheint es zu bekommen. „Sag mal Beate, habt ihr Saure Gurken im Haus?“, „Ich glaube schon“, meint Regina, „aber du kannst du nun keinen Sinn auf Saure Gurken haben“. „Was du wohl meinst, ich könnte für eine lumpige Gurke jetzt töten“. Beate meint das Schwangere manchmal Appetit auf die verrücktesten Sachen in den
    
    ungewöhnlichsten Zusammenstellungen. Sie vertreiben sich die Zeit damit sich besonders fiese Kombinationen auszudenken. Regina wird richtig schlecht dabei. Margit amüsiert sich köstlich darüber und auch Beate hat ihren Spaß daran. Regina schüttelt sich, Schwarzwälder Kirschtorte mit Knoblauchmayonnaise und viel Zimt und Zucker, sie wird lange brauchen diese Vorstellung aus ihrem Kopf zu bekommen. Sie albern noch weiter rum und merken gar nicht wie die Zeit verfliegt, Margit wundert sich nur als Regina von der Autobahn abfährt, „Wir sind gleich zu Hause“, meint Regina. „Aber wir sind doch gerade erst losgefahren“, sagt Margit, sie ist richtig traurig das die Fahrt nun bald zu ...
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