Auf Montage Teil 28
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Transen
... gerade als Hedi verzweifelt einen Brief vom Arzt sucht, der doch auf dem Tisch liegen sollte, verdammt! Torben ist der ruhige Fels, „Du hast den Brief selber in Margits Tasche getan“. Hedwig stürzt sich auf die Tasche, „Gott sei Dank, da ist er“. Dann erst hat sie Zeit für ihre Gäste. Maren wir hoch gescheucht um Teewasser aufzusetzen, was sie mit Leichenbittermiene auch macht. Man sieht das Hedi am liebsten explodieren will, „Könnt ihr sie nicht auch mitnehmen?“ meint sie halb im Spaß halb im Ernst, „Sie raubt mir noch den letzten Nerv“. Beate nimmt sich Hedwig an, „Wenn wir erst mal weg sind dann wird alles wieder normal“. „Normal, nein, dann fehlt mir eine Tochter“, Hedi kämpft mit den Tränen. Beate setzt sich mit ihr hin, „Komm lass es raus“. Beate macht Zeichen mit der Hand die alle verstehen und die beiden alleine lassen, sie gehen in die Küche zu Maren, die hat wirklich nur das Wasser heiß gemacht und steht nun gelangweilt rum. Regina macht nun weiter, stellt Teekanne und Tassen bereit, Maren zieht schmollend in ihr Zimmer ab. Kein Wunder das Hedi mit den Nerven fertig ist, denkt Regina, das den ganzen Tag zu erleben, na vielen Dank auch. Regina sucht die Kandis, sie schaut sich um, ah ja da oben, sie muss sich etwas recken ihr Rock rutscht dabei etwas hoch. Torben hatte Regina die ganze Zeit unauffällig beobachtet, Als sie sich nun auf die Zehenspitzen stellt um das Paket mit den Kandis zu erreichen strecken sich ihre Beine, ihre ganze Gestalt, Torbens Blick ...
... wandert unwillkürlich ihre Beine hoch, er sieht das Höschenteil ihrer Strumpfhose unter dem kurzen Rock und schaut schnell weg. Sie ist doch seine Tante, aber er ist ja auch im Bann der Hormone und Regina war ein sehr aufregender Anblick gerade. Das Regina früher mal Erwin war vergisst er ganz, erst später wird ihm das zu Bewusstsein kommen und ihn verwirren, jetzt sieht er nur Regina, seine Tante. Eine Tante mit tollen Beinen.
Als der Tee fertig ist kommen auch Beate und Hedwig in die Küche. Torben steht auf damit sich beide hinsetzen können, er lehnt sich lässig auf den Küchentresen und versucht immer mal wieder ein Blick auf Reginas Beine zu erhaschen. Hedwig hat sich wieder beruhigt, es war einfach zu viel, zu viel Stress, zu viele Sorgen Margit musste ja noch zum Arzt, es musste noch etwas eingekauft werden. Schließlich soll sie ja einen Ordentlichen Eindruck machen, der Haushalt will auch gemacht werden und dann ist da auch noch eine Pubertierende Tochter der alles zu viel ist und die immer das letzte Wort haben muss. Das alles hat sie einfach überfordert. Sie atmet nun erst mal durch und kann sich etwas entspannen.
Sie trinken Tee und Hedi zählt auf was alles gemacht worden ist, alles Nötige wurde eingepackt, einschließlich die Erstausstattung für das Baby, sie sagt das Horst darauf bestanden hat und sie hat nachgegeben, es ist ja richtig, man muss mit allem rechnen. Der Arzt hat Margit zwar nochmal untersucht und sieht keine Probleme, aber Vorsicht hat noch nie ...