About Gerrit & INGA Part ONE
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... Oberschenkel!!! Sie wollte mehr und ich wollte auch mehr! Was sprach also dagegen? Inga war nun einmal eine ver-dammt heiße Frau für ihr Alter. Dass sie es faustdick hinter den Löffeln hatte, dies hatte sie mir schon im Radisson Blue-Hotel im 25.Stockwerk in ihrer Suite gezeigt! War zwar nur ein kurzes, aber doch saugeiles Miteinander mit ihr. Aber genau darauf ließ sich aufbauen! Und dem Anschein dachten wir beide in die gleiche Richtung!!! Nun hieß es denn erst einmal abwarten, was der angebrochene Abend noch bringen würde. Er sollte noch sehr interessant werden.
Wir saßen uns am von ihr vorbestellten Tisch gegenüber, wo sie den Reißverschluss ihres Kleides ein wenig nach unten aufzog. Nachdem die attraktive Bedienung unsere Bestellung entgegen genommen hatte, verschwand sie denn wieder. Die Bestellung übernahm denn Inga komplett und bestellte für uns beide das gleiche Gericht. Angesichts der Tatsache, dass das Restaurant gut besucht war, dauerte es mit dem Essen auch einige Minuten länger. Getränke? Kein Problem, denn die kamen denn recht zügig. Und ebenso zügig konnten wir denn miteinander anstoßen, was wir denn auch taten. Zur Begrüßung gab es denn erst einmal noch ein Glas Champagner. Eigentlich hätte es dieses Glas schon geben müssen, als sie ins Auto stieg. Wäre bestimmt eine tolle Aktion für die Nachbar-schaft gewesen, wenn ich ihr die Tür aufgehalten hätte und nachdem sie ihre Beine elegant ins Auto geschwungen hätte.
Nachdem die beiden Gläser Champagner ...
... auf dem Tisch standen, übernahm Inga augenblicklich die Jekyll und Hyde-Rolle. Sie hatte absolut keine Lust, lieb, artig und vor allem brav zu sein. Oberhalb der Tischkante traf es ja auch zu, dass sie lieb, artig und brav war. Allerdings unterhalb der Tischkante sah dies vollkommen anders aus! Nachdem wir miteinander angestoßen hatten, lehnte sie sich genießerisch zurück. Und so sitzend ließ Madame ihre Zunge provozierend über die Lippen streichen. Genug? Noch lange nicht! Schaute mich heimtückisch und schob ihren rechten Fuß, nachdem sie die Sandale abgestreift hatte, zwischen meine Schenkel. Ließ ihn dort tänzeln und kreisen, was natürlich auch nicht ohne Nebenwirkung bzw. ohne Absicht geschah! Blickte mich verliebt und fordernd an. Mit leiser Stimme fügte sie denn noch eine Anmerkung hinzu! „…mach mich zu deiner nimmersatten geilen Stute!!! Fick mich, du geiler Hengst! Will dein bestes Stück heute noch spüren! Du willst mich doch auch noch ficken, nicht wahr?“ Und ohne auf die zustimmende Antwort zu warten, gab sie sich selbst die Antwort. „…natürlich bist willst du mich ficken! Du vögelst doch auch ALLES, was bei drei nicht auf dem Baum ist oder sofort die Beine einlochbereit breit macht!!!“
Ui, sie konnte mich aber sehr gut einschätzen. Aber war dies denn auch ein Wunder? Sie hatte eins und eins zusammen gezählt und die Erinnerungen von Hamburg hinzugefügt. Und fertig war ihr Urteil!!! Ging doch schnell. Aber ich hatte für den späteren Abendverlauf noch eine kleine ...